Beiträge von dc_01

das stimmt, der Unterschied zu normalen Halogen ist gewaltig. Schade ist halt, dass die jetzt legalen LEDs eben teilweise fleckig sind, wohingegen, die "illegalen" von Osram ein homogenes Lichtfeld erzeugen und zudem ohne Ventilator auskommen. Aber wie gesagt, jammern auf hohem Niveau

Zitat von Pepe44

Einbau problemlos, ich habe an der Kappe rumgeschnibbelt, den Innenteil rausgeschnitten.

mit Verlaub, aber das war sicher KEINE gute Idee. Genau diese Kappe schützt vor Feuchtigkeit im Scheinwerfergehäuse, sie dichtet gegen den Rahmen und das Leuchtmittel ab.

wir haben die Osram jetzt seit gut zwei Wochen im Auto, Licht ist sehr gut, teilweise etwas fleckig, kann aber auch sein, dass die Scheinwerfer schmutzig sind. Im Urlaub jetzt hat es öfters mal stark geregnet, seitdem meine ich, ist es nicht mehr so fleckig beim T3 meiner Gattin. Ist aber jammern auf hohem Niveau. Warum diese nun einen Lüfter haben, wo die "illegalen" LEDriving keinen hatten, jo mei, ist halt so. Gut ist, dass vorm TÜV Termin nicht mehr gewechselt werden muss. Einzig bei meinem Twingo muss ich morgen die Lampeneinstellung korrigieren lassen, da scheinen die Scheinwerfer zu kurz eingestellt zu sein im Vergleich zum Twingo meiner Frau.

Zitat von Hauckschen

Kann mir am Ende vielleicht noch einer verraten wie ich an die Birne im Auto ran komme?

Ich hab immer den kompletten Träger mit der Innenraumleuchte, dem Mikrofon für die FSE und den Gurtlämpchen abgemacht, das geht am einfachsten, dann kann man alle Kabel abklemmen und den Lampenträger ausklipsen. Dauert dann nur 2 Minuten.

Zitat von Veitman

...Die äußere Kappe bleibt ab..

genauso hab ich das auch gemacht, nur die innere Kappe, die äußere bleibt weg, damit der Ventilator schön arbeiten kann.

W5W mit T10 Sockel. Ich hab die von Philips genommen.

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vielen Dank für den Hinweis Kielfisch

ich habse nun auch bestellt, schaun mer ma...

Tach zusammen,

die Philips hatte ich auch mal ausprobiert und mir gefiel das fleckige Lichtbild ebenfalls nicht. Daher die Osram LEDriving mal ausprobiert. Deren Lichtbild ist einwandfrei. Liegt also nicht an der Gestaltung des Reflektors. Die Äußere Gummikappe habe ich weggelassen, wegen Feuchtigkeit machje ich mir da keine Gedanken, denn die zweite Kappe war auch vorher schon nicht dicht, da die Kappen einfach aufgeschnitten waren um die Anschlußkabel durchzuführen. An der Fassung des Leuchtmittels schließt die erste Gummikappe hinreichend dicht ab, der Durchmesser des Lochs ist kleiner als der Durchmesser am Sockel des Leuchtmittels. Ob das ein Grund für eine Nichtzulassung darstellen kann, weiß ich nicht. Da es aber genug Fahrzeuge gibt, die ähnlich konstruiert sind und ab Werk nur eine Gummikappe haben, denke ich, dass das eher nicht der Grund ist. Allgemein denke ich, dass die Entscheidung, genehmigt oder nicht genehmigt. eher der Schnarchnasigkeit von Behörden geschuldet ist. Mir konnte bisher noch niemend erklären, warum Halogen-Glühfadenleuchtmittel eine Allgemeine Betriebserlaubnis haben, LED Leuchtmittel aber eine Allgemeine Bauartgenehmigung brauchen und damit fahrzeugspezifisch eingetragen werden müssen. Das Argument Reflektorgestaltung zieht ja dann nicht mehr, wenn bei einem Fahrzeug die Betrriebserlaubnis erteilt ist, denn dann ist ja der Nachweis erbracht, dass ein LED Leuchtmittel den Anforderungen entspricht.

Naja, is ja wurscht...

hier macht das einer

Die Philips hatte ich auch mal ausprobiert und fand das Leuchtbild auch fleckig. Die Osram LEDriving H4 bieten da eine schönere Ausleuchtung.