So, das Ganze geht leider in die nächste Runde, denn :
Die gegnerische Versicherung weigert sich standhaft zu zahlen, es kommen immer komischere Sachen.
Erst kam ein Schreiben das das Fahrzeug in der Restwertebörse Betrag X erzielt hat und ich jetzt verpflichtet bin mit dem Aufkäufer Kontakt aufzunehmen.
Gut hat sich dann geklärt, da ich selbst entscheiden konnte das Fahrzeug reparieren zu lassen und zu behalten, was ich ja auch letzendlich getan habe.
Dann hat man mir unterstellt das das Fahrzeug schon einen Heckschaden hatte und bis heute beharrt die Versicherung darauf, obwohl es absolut klare Beweise gibt das das so nicht ist.
Da ich das Fahrzeug als Tageszulassung gekauft habe gibt es lückenlose Rechnungsbelege über alle Wartungen und Reparaturen, da immer beim gleichen Händler.
Dann zweifelt man das Gutachten an usw.
Mein Anwalt hat jetzt mehrfach Fristen gesetzt und zu letzt wollte man mich mit 1000€ abfinden.
Jetzt muss ich gegen die Versicherung klagen, muss aber auch erstmal in Vorleistung gehen um den Gutachter und die Werkstatt zu bezahlen.
Mal eben knapp 4000€ bezahlt für einen Unfall den ich nicht schuld war.
Das Ganze ist Unglaublich, ich will keinen Cent Provit aus der Sache schlagen, sondern mein Fahrzeug zurück haben wie vor dem Unfall und es noch ein paar Jahre weiter fahren , Nachhaltigkeit und so.
Super Weihnachtsgeschenk.