Beiträge von Veitman

    Bei richtig scharfen Kurven verlangt es auch beim Sce70 nach einem sensibleren Gasfuß. Auch damit kann man sein Heck etwas herumschubsen. :thumbup:

    Ich habe bei mir eine enge 110°-Kurve in der Stadt. Bei stark eingeschlagenen Rädern, rutschigem Untergrund und Gaspedal drückt es da das Heck etwas rum bis das ESP einbremst.

    Mit vernünftiger Schneedecke kann man mit dem T3 wirklich ordentlich fahren. Ich hätte gern noch etwas mehr Gewicht auf der Vorderachse, aber ist halt nicht.

    Ich habe meinen Twingo heute morgen beim Freundlichen zur Inspektion gegeben. Seit mindestens 15 Jahren überhaupt mal wieder ein Auto zur Wartung in der Vertragswerkstatt gegeben.

    Fazit: positiv


    - Dialogannahme hatte die Bezeichnung auch verdient. Das Auto war der Werkstatt bisher noch nicht bekannt. Jede Menge Fragen beim Blick um/ins/unters Auto. Auch in Hinblick auf die durchzuführenden Arbeiten.

    - Bremsverschleiß vorn inspiziert - "Damit kommen sie noch bis zur nächsten Wartung."

    - Werkstattwagen (gegen Kilometerpauschale) - leider kein Twingo e, sondern Captur Tce90

    - Wagenwäsche inklusive

    - den von mir mitgebrachten Schaltsack inkl. weißem Ring (Originalteil, bei meinem fehlen alle Nasen) haben sie auf meine Bitte auch anstandslos montiert (der Schaltsack hat jetzt ausreichend Spiel und zieht nicht mehr am Befestigungsring :thumbup:)

    - komplette Wartung durchgeführt (Ölwechsel inkl. Filter, Luftfilter, Zündkerzen, Innenraumfilter)

    - neuer Beleg für die Verlängerung der Mobilitätsgarantie


    Kosten (ohne Werkstattwagen): 325€

    Mit dem Preis kann ich gut leben, hatte so mit 400€ gerechnet.


    Off-Topic: Mit dem Tce90 im Captur kann ich mir jetzt ganz gut vorstellen wie sich 90 PS im Twingo anfühlen. Damit geht Überholen natürlich viel geschmeidiger.

    Der Wendekreis war aber total doof. Auf unserem Firmenparkplatz war ich immer sofort am Lenkanschlag. Vmax lt. Papieren: 171 km/h.

    Da ich schon soviel vom besagten ECO-Modus gelesen habe, musste ich den natürlich auch testen. Okay, die Leistungscharakteristik fühlt sich dann komplett nach Saugmotor an. So bin ich bewusst bis zur Werkstatt zurückgefahren.

    Subjektiv fühlt sich mein T3 Sce70 aber spritziger an als dieser Captur im Eco-Modus. Könnte natürlich am Fahrzeuggewicht liegen.

    Die gleiche Überlegung hatte ich bei meinem Weißen auch, nachdem ich das bei einem anderen weißen Twingo gesehen habe. :thumbup:

    Die Betonung der Sicke macht echt was aus. Durch die schwarze Seitenschutzleiste wirkt die Seite bei mir wenigstens nicht ganz so nackig wie beim Basis-Brötchen.

    Über die China-Ausführung bin ich auch irgendwo gestolpert. Bzw. dieses Angebot aus Luxemburg; https://lezebre.lu/de/renault-…ifen-aufkleber-set/?sl=de

    Konnte mich noch nicht durchringen.


    Crowny23: Ich lasse dir da gern den Vortritt. ;) Auf Erfahrungen und Tipps bin ich aber auch gespannt.

    5l Reserve kommt hin, da der Tank nicht 35l sondern 41l Volumen hat ;)

    Das ist schon etwas irreführend, wenn lediglich 35l als nutzbares Volumen angesetzt sind.
    Und was ist mit den 28l, die es laut Renault-Unterlagen auch geben muss? Bei welcher Motorisierung/Ausstattung ist die zu finden? Unterschiedliche Tanks zu verbauen macht eigentlich keinen Sinn.


    Andere Story: 66l-Tank im Citroen BX. DIe ersten 200 km hat man abgespult ohne dass die Tankanzeige zuckte. Ursprünglich gab es nur einen 52l-Tank. Bei den stärkeren (durstigeren) Motoren wurde der Tankinhalt auf 66l erhöht. - mittels 14l-Zusatztank im Verlauf des Einfüllstutzens. Der musste erst leer sein bevor der Schwimmer im Tank etwas anzeigen konnte.
    Da dachten auch Viele ihre Tankanzeige wäre nicht in Ordnung.

    Da muss sich der Bordcomputer irgendwo verrechnet haben.

    Sobald der letzte Balken blinkt, zeigt er keine Restreichweite mehr an. Reserve quasi. Früher waren das mal 5 Liter Rest im Tank.

    Das könnte beim Twingo auch annähernd hinkommen, ich fahre dann immer noch ein paar Kilometer. Ich tanke immer so 30 - 32 Liter (immer an der gleichen Tankstelle).

    600+ km ist mit den 35 Litern im Tank problemlos drin (bei mir lt. Bordcomputer 5,2 l/100km).

    Und ich kann bei meinem Bäcker jetzt immer in einem Zug wenden. Was Wendigkeit angeht, macht der T3 echt Spaß.

    Verwinkelte Altstadtkerne, enge Dorfstraßen, Wohngebiete, usw. -> einfach nur beherzt lenken und fertig. Nur geradeaus fahren ist definitiv keine Stärke des Kleinen.

    Ich muss da an die schottischen Highlands denken. Da war es zumeist auch recht eng und kurvig sowieso.

    Tatsächlich war das auch eine Frage, die mich vor dem Kauf bewegt hat. Meine letzten Fahrzeuge waren alle jenseits der 20 Jahre als sie mich verlassen haben. Entweder war es die Technik und/oder Karosserie. Allerdings habe ich diese Fahrzeuge auch erst gekauft, als diese die vom Hersteller vorgesehene Lebensdauer schon deutlich überschritten hatten. Wenn nicht gerade ein Totalschaden dazwischen kam, haben uns alle Fahrzeuge in der Familie erst im hohen Alter und mit höheren Laufleistungen verlassen. Allerdings hat auch kein Karren so sehr gerostet wie der Mercedes Sprinter. 8)

    Also kein Grund die Pferde scheu zu machen.


    Bei der Motoren-/Getriebetechnik habe ich persönlich weniger Bedenken als bei Elektronik oder Karosserie. Ich glaube da kann man auch den kleinen Motörchen einiges zutrauen, den korrekten Umgang und die nötige Pflege vorausgesetzt. Gut, so alt ist das Modell ja noch nicht. Quasi alles noch Kinderkrankheiten, die hier im Forum behandelt werden.

    Was die Rostvorsorge angeht, geht es seit den 90ern (sicherlich nicht nur subjektiv) kräftig bergab. Was interessiert einen Neuwagenkäufer die Rostvorsorge, wenn er das Fahrzeug lediglich 3 - 5 Jahre fährt? Dazu noch geringere Blechstärken,...

    Ich persönlich bin beim Twingo trotzdem recht zuversichtlich, wenn ich mir die Karosserie so anschaue. Der Vorderwagen ist ja normalerweise stark der Witterung ausgesetzt (aufgewirbeltes Wasser + Salz). Dank Motor im Heck ist da ab dem Federdom quasi nur Kunststoff. Ansonsten dürfte es die üblichen möglichen Schwachstellen fast jeder Karosserie geben. Überall da wo mehrere Bleche aneinander stoßen oder übereinander liegen und Feuchtigkeit reinkriechen kann, z.B. Schwellerkanten, Radkästen, Heckabschluss.

    Ich habe hier in den Threads auch immer schön mitgelesen. Da entstehen manchmal Missverständnisse von welchen Radio tatsächlich die Rede ist bzw. erschließt sich mir nicht, welches Gerät das jetzt ist (falls nicht gerade R&Go)? Sicherlich auch weil über die Produktionsjahre Veränderungen gegeben hat. Oder hat die Marketingabteilung mit der Modellpfelge nur neue Bezeichnungen eingeführt?

    Ist hier jemand in der Lage das der Übersichtlichkeit halber das halbwegs qualifiziert aufzudröseln? R&Go, R&Go Connect, R-Link, Easy Link und was es sonst vielleicht noch so gibt. Wo ist eigentlich DAB dabei (Serie/Option)?
    Kurz und schmerzlos, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Fehlerfreiheit, nur zur besseren Einordnung. Probleme scheint es ja durchaus bei Einigen zu geben.

    Mein R&Go funktioniert stabil, nur die Verbindung der R&Go App bricht öfters mal ab. Die nutze ich i.d.R. nur auf Langstrecke (Smartphone im Halter), MP3 kommen alle vom USB-Stick.


    Vor dem Autokauf wollte ich mich über die Features des Radios informieren und habe im Internet bei Renault nach der Anleitung gesucht. Auswahl gab es reichlich...