Sehe ich genauso. Wenn der Schalthebel nicht in die Ruheposition geht, hat es nichts mit Verschleiß der Kupplung zu tun. Das Fehlerbild dürfte ausschließlich die Schaltzüge bzw. die Mechanik des Schalthebels betreffen. Verändert sich dieses Verhalten temperaturabhängig oder ist es immer gleich egal welche Temperaturen herrschen?
Beiträge von Veitman
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Ich bin mal der Ketzer: "Weichei"
Gehört zum Campen nicht auch ein bisschen Temperaturtoleranz? Dicker Schlafsack und es ist Wurst wie kalt das Dachzelt (bzw. die Matratze darin) geworden ist.
Am besten ist es ein Kabel von der Batterie durch den Innenraum nach hinten zu führen. Das ist im Twingo mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. Die Kabeldurchführung durch die Spritzwand ist passabel erreichbar, die Verkleidungen gehen auch leicht zu demontieren. Kabel verlegen also kein Problem. Den Wunschquerschnitt kann man so auch realisieren, der Sicherungshalter ist gleich nach der Batterie platziert. Nur beim Weg aus dem Kofferraum zum Dach musst du dir noch was einfallen lassen.
Allemal besser als zu hoffen und beten, dass irgendwas ab Werk liegt, das man zweckentfremden kann.
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Du weißt aber schon, dass der Tank 41 Liter fasst... entgegen der Angabe von Renault.
Mag sein, die offizielle Angabe ist 35 Liter und auch diese habe ich schon ganz normal bis zur automatischen Abschaltung der Zapfpistole in den Tank bekommen. Ohne Gefummel und Gemache.
Auch das war plausibel, ich bin länger auf Reserve unterwegs gewesen als üblich.Hier geht es vermutlich nicht darum, wie man irgendwie 41 Liter in einen Tank bekommt, bei dem Renault 35 Liter "nutzbares" Volumen angibt.
Die unter #1 angeführte Problematik habe ich so verstanden, dass quasi schon bei 10 Litern vor Sollfüllmenge (dementsprechend also 25 Liter Inhalt) die Zapfpistole das erste Mal abschaltet.
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Kann ich nicht bestätigen. Reservelampe leuchtet. Zapfpistole rein, nach ca. 30-32 Litern (je nachdem wieviele Kilometer ich noch auf Reserve gefahren bin) schaltet die Zapfpistole ab. Fertig!
Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass die Förderleistung an meiner Standardtanke nicht die Höchste ist.
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Kleine Ergänzung zu #19.
Eine korrekte Achsgeometrie ist natürlich essentiell. Ich hatte heute einen Termin zur Achsvermessung. Mit den neuen Reifen hat sich gerade außerorts klar gezeigt, dass mein Twingo nicht geradeaus fährt. Er zieht nach rechts weg und bei Geradeausfahrt ist das Lenkrad leicht nach links gedreht.
Das wurde nun heute korrigiert. Meine Probefahrt über Land - zur vollen Zufriedenheit.
Kurzum, ein Teil der wahrgenommenen schlechten Fahreigenschaften der Winterreifen ist auf die fehlerhafte Achsgeometrie zurückzuführen.
Jedoch ist dies jetzt erst mit den neuen Reifen deutlich wahrnehmbar geworden. Zuvor nur bei den Winterreifen, jedoch nicht so ausgeprägt wie jetzt. Bei den Sommerreifen zeigte sich eigentlich nur ein leicht instabiler Geradeauslauf (aber zu beiden Seiten) bzw. eine hohe Sensibilität auf leichteste Lenkbewegungen. Das habe ich schlichtweg nicht mit einer fehlerhaften Achsgeometrie in Verbindung gebracht, sondern mit generellen Schwächen des Twingo-Fahrwerks (kurzer Radstand und zu wenig Gewicht auf der Vorderachse). Ich kannte meinen Twingo nur so, Gebrauchtwagen halt.
Wieder was gelernt: Nicht alles auf die Reifen schieben.
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Welchen Maßstab legt man da an?
Ich habe mich jetzt auch für Ganzjahrereifen entschieden. Fahrleistung bis 5 tkm/Jahr, Kurzstrecke, Flachland.
Die Fulda-Winterreifen waren nach der letzten Saison knapp oberhalb der Verschleißgrenze und mit der "Performance" war ich eh unzufrieden. Die gab es als gebrauchten Rädersatz kostenlos zum Gebrauchtwagen dazu, fährst du die halt noch runter. Gerade die Traktion auf der Vorderachse bei leichter Glätte - unterirdisch schlecht. Insgesamt auch viel zu weich, sehr schlechte Geradeausführung (ich fahre überwiegend allein), wenig Rückmeldung von der Straße. Scharfe Kurven mochten die auch nicht. Es kam schlichtweg kein sicheres Fahrgefühl auf, gerade da wo man es brauchen würde. Bei richtig Schnee waren sie durchaus brauchbar, habe ich nur leider selten in der Lausitz.
Die Michelin-Sommerreifen hätten noch wenigstens 1 Saison gelangt. Schon fast Kartfeeling bei Kurvenfahrt, enge und schnell gefahrene Kurven machten richtig Spaß. Man fühlt/hört richtig wie die Reifen radieren. Dafür wenig Abrollkomfort. Fällt in jedes Loch, auf Kopfsteinpflaster dröhnt es barbarisch im Innenraum.
Die Diskrepanz beim Fahrgefühl zwischen den Rädersätzen könnte nicht größer sein.
Jetzt sind es Continental AllSeasonContact geworden. Ich habe auch einfach keine Lust zwei Reifensätze zu bezahlen, wenn die pro Saison vielleicht 2 tkm sehen. Und auf 2x jährlich Räder wechseln habe ich auch keine Lust mehr. Bei einem anderen Fahrprofil (mit Gebirge) und/oder höherer jährlicher Fahrleistung würde ich weiterhin an 2 Rädersätzen (Sommer, Winter) festhalten.
Aufgrund 165 auf der Vorderachse sind die ganzen neuen (und laut Tests auch besseren) Reifenmodelle von Conti, Michelin, Goodyear leider raus, weil die i.d.R. erst ab 175 angeboten werden. Auswahl an Ganzjahresreifen gibt es trotzdem genügend, aber einen echten Top-Reifen gibt es dabei leider nicht. Dafür aber eine Menge Schrott. Man muss sich definitiv auf einen Kompromiss einlassen.
Perfekt ist der Conti also auch nicht, passt aber am besten auf meine Anforderungen. Zumal die Tests überlicherweise auch nicht in meiner Reifengröße erfolgt sind und damit nur bedingt anwendbar sind.
Den Hancook Kynergy 4s (siehe anderer Thread) habe ich nicht nur deswegen, sondern auch aufgrund von generell schlechten Testergebnissen abgewählt.
Der erste Fahreindruck mit den Contis stimmt mich positiv. Deutlich komfortabler als die Sommerreifen, fühlen sich aber nicht so weich und schwammig wie die Winterreifen an. Die Geradeausführung ist gut und deutlich besser als bei meinen Winterreifen, aber nicht so gut wie bei den Sommerreifen. Wenn die im Winter auch so abliefern wie es die Tests behaupten, dann stehe ich mit den Contis auf keinen Fall schlechter da als mit den vorherigen Fulda-Winterreifen. Möglicherweise aber etwas schlechter als mit den Sommerreifen.
Sowohl bei Sommer- wie bei Winterreifen hatte ich zuvor keine Top-Reifenmodelle auf dem Twingo.
Wer von einem richtig guten Winterreifen auf Ganzjahresreifen umsteigt, verbessert sich ganz sicher nicht. Eher anders herum.
Meine o.g. Aussagen beziehen sich auf die 15 Zoll Serienbereifung in 165 + 185. Mit 16 Zoll Bereifung hat man natürlich eine bessere Auswahl bei Ganzjahresreifen, insbesondere bei den neuen Reifenmodellen.
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Grundsätzlich kann das jeder handhaben wie er möchte. Nachhältiger ist es sicherlich, ein Teil (Spannrollen) zu wechseln, wenn sie Verschleißerscheinungen zeigen. Man muss dann nur Zeit und Möglichkeit oder das nötige Kleingeld haben, um die Reparatur in dem Moment durchführen zu können, wenn fällig ist.
Turnusmäßig nach 6 Jahren oder 120.000 km steht der Wechsel mitsamt Rollen an. Wurde bei mir im Rahmen der Wartung gewechselt, da so im Wartungsplan vorgesehen - bei 45tkm.
Gezwitschert hat es schon 2 Jahre lang hier und da mal, je nach Außentemperatur.
Ich würde immer komplett wechseln. Handhabe ich auch bei Zahnriemenwechseln bei anderen Fahrzeugen so. Einmal richtig und fertig ist.
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Ich verstehe den Post eher so, dass der USB-Stick, welcher bisher stets funktionierte, auf einmal nicht mehr erkannt wird.
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Ja, ist egal ob Sensoren in der Felge verbaut sind, du brauchst die nicht.
Lochkreis ist beim T3 über alle Modelle identisch. 4x100
Im COC zu deinem Fahrzeug sind die zulässigen Reifengrößen eingetragen. Es könnten noch 15 Zoll aufgeführt sein.
Alles andere ist dann wohl abnahme- und eintragungspflichtig.
Ich fahre 15 Zoll ab Werk, im COC sind auch noch die 16 Zoll aufgeführt. Die 14 Zöller vom Basisbrötchen stehen bei mir nicht drin.
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Weshalb ich überhaupt frage:
Bei meinen älteren Fahrzeugen habe ich noch selbst geschraubt. Da war es nicht möglich, zB Opel, ein KI aus einem anderen Typ oder Motorisierung zu nehmen, da sonst eine falsche Geschwindigkiet angezeigt worden wäre.
Allerdings war in den Kisten noch nicht so viel mit Elektronik; liegt vermutlich daran.
Da hattest du sicherlich auch noch eine Tachowelle. Ggf. wurde der Tachoantrieb am Differential getauscht, damit die Anzeige stimmte.
Konnte man auch machen, wenn man abweichende Radgrößen aufgezogen hat und der Abrollumfang nicht mehr zum Fahrzeug passte. Ich nicht, aber andere haben das so gemacht.