Beiträge von Veitman

    Leider nicht. Früher stand das in der My Renault App drin. Vor 1 oder 2 Jahren hat Renault diese Funktion aber entfernt.

    Da konnte man nämlich einsehen, was in welchem Jahr turnusmässig erneuert wird. So wusste man gleich, ob es teuer wird oder nicht.


    Wenn ich das noch richtig im Hinterkopf habe (war eigentlich schön regelmäßig):

    jährlich:

    Ölwechsel mit Filter

    Luftfilter

    alle 2 Jahre:

    + Pollenfilter

    + Zündkerzen

    alle 6 Jahre

    + Kühlwassertausch

    + Aggregaterillenriemen mit Rollen

    alle 8 Jahre

    + Kontrolle Bremsverschleiß Trommelbremsen


    Ich fahre den jetzt seit 4 Jahren. Mein Kleiner war bis jetzt nur bei Renault zur Wartung, da wurde das immer nach Plan durchgeführt.

    Bin deinem Rat gefolgt und der Kleine steht jetzt erst mal bei Renault.. laut erstem Anruf wird jetzt folgendes gemacht: Nockenwellenversteller tauschen, Keilriemen ersetzen, Bremsen vorne Scheiben und Beläge erneuern und ein Jahres service 🥺.. puh ich hoffe dabei bleibt es

    Klingt irgendwie danach, dass der Kleine einen ordentlichen Wartungsstau aufzuweisen scheint.

    Der Aggregaterillenriemen (Keilriemen) wäre lt. Wartungsplan nach 6 Jahren/120tkm zu wechseln gewesen.

    Daumen drücken, so übel klingt die Aussage aus der Werkstatt doch nicht.

    Hallo,der Twingo hat doch gar keine Reifendrucksensoren,das wird über den ABS Sensor geregelt.

    Vielleicht hat der einen Schaden

    Diese Aussage stimmt nicht. Die ersten Baujahre hatten ein RDKS mit Sensoren, später wurde das RDKS dann ohne Sensoren, über das ABS, realisiert.

    Und auch bei Letzterem würde die ABS-Lampe nach Einschalten der Zündung nicht erlöschen, wenn ein Sensor defekt ist.

    Auf deine Frage nach einer kompetenten Werkstatt kann ich dir nicht helfen, nicht meine Region.

    Der BDO läuft im Leerlauf zwar rauh, aber definitiv absolut rund (E10). Mit Super+ ist der Leerlauf spürbar geschmeidiger.


    Wenn die freie Werkstatt da nicht ran will, könnte es an Pfuscherei vorab liegen. Wäre es da nicht vielleicht besser, doch eine Renault-Werkstatt drauf schauen zu lassen, die mit diesem Motor vermutlich öfter zu tun hatten als eine freie Werkstatt? Bevor noch mehr Murks draus wird?

    Entweder geht es zu reparieren oder man hat eine Handhabe gegenüber dem Verkaufer bezüglich des Fahrzeugverkaufs.

    Sehe ich genauso. Wenn der Schalthebel nicht in die Ruheposition geht, hat es nichts mit Verschleiß der Kupplung zu tun. Das Fehlerbild dürfte ausschließlich die Schaltzüge bzw. die Mechanik des Schalthebels betreffen. Verändert sich dieses Verhalten temperaturabhängig oder ist es immer gleich egal welche Temperaturen herrschen?

    Ich bin mal der Ketzer: "Weichei" 8o

    Gehört zum Campen nicht auch ein bisschen Temperaturtoleranz? Dicker Schlafsack und es ist Wurst wie kalt das Dachzelt (bzw. die Matratze darin) geworden ist.


    Am besten ist es ein Kabel von der Batterie durch den Innenraum nach hinten zu führen. Das ist im Twingo mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. Die Kabeldurchführung durch die Spritzwand ist passabel erreichbar, die Verkleidungen gehen auch leicht zu demontieren. Kabel verlegen also kein Problem. Den Wunschquerschnitt kann man so auch realisieren, der Sicherungshalter ist gleich nach der Batterie platziert. Nur beim Weg aus dem Kofferraum zum Dach musst du dir noch was einfallen lassen.

    Allemal besser als zu hoffen und beten, dass irgendwas ab Werk liegt, das man zweckentfremden kann.

    Du weißt aber schon, dass der Tank 41 Liter fasst... entgegen der Angabe von Renault.

    Mag sein, die offizielle Angabe ist 35 Liter und auch diese habe ich schon ganz normal bis zur automatischen Abschaltung der Zapfpistole in den Tank bekommen. Ohne Gefummel und Gemache.
    Auch das war plausibel, ich bin länger auf Reserve unterwegs gewesen als üblich.

    Hier geht es vermutlich nicht darum, wie man irgendwie 41 Liter in einen Tank bekommt, bei dem Renault 35 Liter "nutzbares" Volumen angibt.

    Die unter #1 angeführte Problematik habe ich so verstanden, dass quasi schon bei 10 Litern vor Sollfüllmenge (dementsprechend also 25 Liter Inhalt) die Zapfpistole das erste Mal abschaltet.

    Kann ich nicht bestätigen. Reservelampe leuchtet. Zapfpistole rein, nach ca. 30-32 Litern (je nachdem wieviele Kilometer ich noch auf Reserve gefahren bin) schaltet die Zapfpistole ab. Fertig!

    Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass die Förderleistung an meiner Standardtanke nicht die Höchste ist.

    Kleine Ergänzung zu #19.


    Eine korrekte Achsgeometrie ist natürlich essentiell. Ich hatte heute einen Termin zur Achsvermessung. Mit den neuen Reifen hat sich gerade außerorts klar gezeigt, dass mein Twingo nicht geradeaus fährt. Er zieht nach rechts weg und bei Geradeausfahrt ist das Lenkrad leicht nach links gedreht.

    Das wurde nun heute korrigiert. Meine Probefahrt über Land - zur vollen Zufriedenheit.


    Kurzum, ein Teil der wahrgenommenen schlechten Fahreigenschaften der Winterreifen ist auf die fehlerhafte Achsgeometrie zurückzuführen.

    Jedoch ist dies jetzt erst mit den neuen Reifen deutlich wahrnehmbar geworden. Zuvor nur bei den Winterreifen, jedoch nicht so ausgeprägt wie jetzt. Bei den Sommerreifen zeigte sich eigentlich nur ein leicht instabiler Geradeauslauf (aber zu beiden Seiten) bzw. eine hohe Sensibilität auf leichteste Lenkbewegungen. Das habe ich schlichtweg nicht mit einer fehlerhaften Achsgeometrie in Verbindung gebracht, sondern mit generellen Schwächen des Twingo-Fahrwerks (kurzer Radstand und zu wenig Gewicht auf der Vorderachse). Ich kannte meinen Twingo nur so, Gebrauchtwagen halt.


    Wieder was gelernt: Nicht alles auf die Reifen schieben.