Beiträge von gemami

    Danke für den Hinweis. Denke aber nicht das es daran liegt da auch USB Sticks die seit einem Jahr klaglos funktionieren die gleichen Fehlermeldungen ergeben. Außerden spinnt das Radio mittlerweile noch mehr. Mal sehen was die werkstatt dazu sagt.

    Hilfe! Wer kennt das Problem und vieleicht auch die Lösung?

    Seit ein paar Tagen kriege ich beim abspielen vom USB-Stick immer wieder die Meldung dateifehler und am Display laufen alle Titeln im Schnelldurchlauf durch und jedes mal dazu die Fehlermeldung Dateifehler. Batterie für ein paar Minuten abklemmen bringt zwar manchmal Hilfe aber spätestens am nächsten Tag spinnt das Easylink wieder. Ich habe verschiedenste USB Sticks mit je 32 GB probiert aber der Fehler kommt immer wieder. Die USB Sticks sind alle im FAT32 format formatiert worden. Bevor ich sie beschrieben habe wurden sie alle gründlich neu formatiert und die musik "in einem Stück" aufgespielt. die mp3´s wurden je in einen Ordner, je nach Musikrichtung, eingefügt. Auch den 32GB Stick nur halb zu beschreiben brachte keine Abhilfe.

    Weis hier vielleicht jemand einen Rat?

    Denke schon das es viel bequemer ist wenn man die Lehne umklappt. In die Lücke kann man ja schlimmstenfalls eine Reisetasche oÄ stopfen. Der Abstand ist nämlich auch wenn man den Vordersitz in die hinterste Stellung bringt recht groß. Heizlüfter habe ich einen Einhell KH 500. Mußt Du googeln, kann den Link nicht posten.

    Zum Verdunkeln habe ich an der Windschutzscheibe einen Sonnenschutz aus Aluminium wie er im Sommer bei vielen Tankstellen verkauft wird. Ich befestigte, wenn ich den Heizlüfter verwende" so dass er auch vor dem Spiegel ist damit der nicht zu heiß wird. Glaube zwar nicht dass das was ausmacht aber sicher ist sicher, will keinen angekokelten Spiegel. Die Seitenscheiben hänge ich mit Handtüchern ab. Innen damit kein Witzbold sie hochhebt und reinschaut. Hinten habe ich gar nichts vorgehängt. Sieht man ja eh nur die Füße. :)

    Auf alle Fälle Hände weg von allen "Gaslösungen" zum Heizen. Doppelt lebensgefährlich.

    1.) Viel zu hohe Brandgefahr. (Elektroheizer MUSS natürlich einen Kippschutz und Überhitzungsschutz haben und genug Abstand zur Umgebung)

    2.) Kohlenmonoxidvergiftung das stehst Du mit gleich beiden Beinen schon im Grab.

    Mit einem vernünftigen Schlafsack und eventuell einer zusätzlichen Decke sind Temperaturen bis 5 Grad in der Nacht Grad kein Problem. Und wenn du nicht gerade auf dem Campingplatz bist startest du halt den Motor mal für ein paar Minuten. Der Heckmotor hat den Vorteil das er recht lange noch Wärme in den Innenraum abgibt. :)

    Ich habe die gleichen Sitze wie auf dem Foto. Kann mir einer eine Kurzanleitung schreiben, wie ich den Sitz "umklappen" kann?

    Richtig genauso stellt man den Sitz um wenn eine "Schnellverstellung" da ist. Wenn Du nur einen Drehknopf hast geht es auch aber es ist halt langwierig bis man den Sitz in die Liegeposition bringt.

    twingo3-forum.de/attachment/5838/Hallo an die "Vorschreiber"

    Das Thema hat durchaus noch Relevanz. Jedenfalls war dieser Threat der Grund warum es ein Twingo geworden ist. Wollte unbedingt ein kleines in der Erhaltung günstiges Auto in dem man auch schlafen kann. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit meinem Kleinen. Habe ihn seit April 2021 und schon 17000 Kilometer drauf. War in Italien, (mehrmals) Kroatien, Bosnien, Paris und auch sehr viel in Österreich unterwegs.

    Habe glaube ich eine recht einfache, günstige und vor allem komfortable Lösung zum Schlafen gefunden. jedenfalls habe ich zusammengerechnet locker 4 Wochen im Twingo geschlafen, und es war sehr bequem.

    Genommen habe ich für die Beifahrerseite eine Leimholzplatten 200x50 cm zugeschnitten auf zwei Stück 95x50 cm (die passen praktischerweise quer in den Kofferraum) und für die Fahrerseite 95x50 cm und etwa 65 x 50 cm. Das ganze ergibt (siehe Bilder eine bzw zwei Liegeflächen. Auf der Fahrerseite zwar nur etwa 160 cm. Aber für meine 9 jährige Tochter reicht es :) Die Platten habe ich mit einem "zerlegbaren" Scharnier verbunden. Gibt es im Baumarkt, leider weiß ich nicht wie die offizielle Bezeichnung ist. Kann man sicher auch anders lösen, ist aber für mich praktisch weil ich es einfach "teilen" kann und im Kofferraum verstauen und schon habe ich wieder vier Sitze.

    Drauf zwei passende Isomatten und fertig. Aufbau max fünf Minuten. Wenn ich mit meiner Tochter unterwegs bin verwende ich immer eine Dachbox um die Capingausrüstung zu verstauen. Hat den Vorteil, dass die Betten mit Isomatte, Schlafsäcken und Pölstern schon fast fertig ist. Man muss lediglich die Platten zusammenschieben und verbinden. (deswegen das "zerlegbare" Scharnier) und den Beifahrersitz umlegen. Geht bei mir GsD mit einem Handgriff und den Fahrersitz ganz nach vorne schieben.

    Wenn ich alleine unterwegs bin lasse ich das Bett auf der Beifahrerseite auf während der Fahrt, fix fertig mit Isomatte und Bettzeug, aufgebaut. Ich befestige aber dann die verbundenen Platten, damit sie bei einer Notbremsung nicht gefährlich werden, mittels eines kurzen Spanngurtes an der hinteren Verzurröse im Kofferraum. Sieht man auf den Bildern noch nicht, habe ich erst später gemacht. Verzurrösen gibt es bei Renault als Zubehör um ein paar Euro. (darauf gibt es auch einen Hinweis ein der BDA). Campingausrüstung wird links hinten verstaut und schon kann es losgehen. Platz gibt es auch dann mehr als genug im Fußraum des Beifahrersitzes und der Rückbank. War für mich jedenfalls die beste Lösung da ich im Sommer die Campingausrüstung im Auto lassen kann und im Winter bei wenig Platzbedarf in der Wohnung aufbewahren kann.

    Habe wogar einen ganz kleinen Heizlüfter mit den ich auf das Armaturenbrett stelle. Natürlich mit einer Blechplatte drunter damit nichts zu heiß werden kann.

    Jedenfalls erspart man sich das aufstellen eines Zeltes und kann wen man alleine unterwegs ist auf bequem und sicher auf der Autobahnraststätte oÄ schlafen.




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    Seit Karfreitag, rechtzeitig vor dem Lockdown in Ostösterreich, ist er gekommen. Genauso wie ich ihn mir vorgestellt habe. Die ersten 500 Kilometer sind schon abgespult und langsam sind wie einander schon gewohnt. :) Lediglich die Sprachsteuerung für das Entertainmentsystem muss noch ein wenig geübt werden. Jedenfalls ist die Freude groß und viele gemeinsame Abnteuer erwarten uns.

    Danke für die promte Antwort. Offenbar habe ich schon viel zu lange keinen Neuwagen mehr gehabt. Letztes Mal 1996, also doch schon recht lange her. Freue mich schon auf den neuen Twingo. Wird übrigens auch mangogelb aber ohne Faltdach und ein paar PS weniger.

    Hi, ich hoffe, dass dieses Thema noch nicht irgendwo behandelt wurde, aber ich bin nicht wirklich fündig geworden. Da mein neuer Twingo überhaupt erst gekauft werden muss und noch keine Unterlagen habe, meine Frage.

    Habe ich die diversen Beiträge richtig verstanden, dass das allererste Service überhaupt erst nach 20000 km oder einem Jahr fällig wird? Kenne das bisher nur mit 1000 - 3000 km einfahren und dann halt eine erste Inspektion mit Ölwechsel u.s.w. Auch (was ich hier im Forum gelesen habe) das der Twingo ohnehin die ersten 3000 Kilometer die Drehzahl begrenzt um den Motor "einzufahren" Wäre für mich ganz interessant weil ich dann gleich nach der Auslieferung mal auf große Reise gehen könnte.

    Danke für all diese guten Ratschläge. Habe mir ohnehin so was ähnliches gedacht aber es ist gut wenn auch andere meine Vermutung bestätigen. :thumbup:Wenn alles klappt und der Lockdown in Wien vorbei ist,

    habe ich vor noch im Februar mal beim Händler vorbeizuschauen. Mal sehen was ich für meinen 16 Jahre noch alten Nubira bekomme.

    Habe vor mir im Frühjahr einen neuen Twingo 3 zuzulegen. Finde ihn, vor allem in Farbe Mango, urcool. Jetzt habe ich gesehen, daß es als Option einen Spurhaltewarner gibt. Es ist zwar kein allzuhoher Aufpreis aber eben doch. Hat jemand Erfahrung damit? Macht ein Spurhaltewarner einen Sinn. Habe im Bedienungshandbuch gelesen, daß es viele Situationen gibt in denen der Spurhalteassistent nicht wirklich funktioniert. Im Forum eine Meinung gelesen, daß der Spurhalteassistent nicht wirklich sinnvoll ist. Hat vielleicht noch jemand eine Meinung dazu. Fahre hauptsächlich im Großstadtverkehr. Wenn ich aber doch mal Autobahn oder Überland fahre wird es eher sehr weit sein (alao 500 km und mehr)