Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten macht es sicherlich keinen Sinn, einen eTwingo zu kaufen....
Beiträge von R5Fahrer
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Interessant, vielen Dank für die Info.
Ich bin auch an die eVersion des Twingo's interessiert.
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Da bleibt mir hin und wieder die Spucke weg, aber es gibt wohl Zeitgenossen, die sich das leisten können oder bereit sind, das für ein Auto zu zahlen.
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Jetzt hat steigt neben VW (UP-Drillinge) auch PSA aus dem Kleinstwagensegment aus. Das Joint-Venture mit Toyota wird aufgelöst. Grund sei offensichtlich die strengen EU-CO2-Werte, die mit einem Kleinwagen nur mit viel Aufwand zu erreichen sind (steigende Kosten). Somit sind die Autos für die Hersteller nicht mehr rentabel. Daher bleiben Fiat (Panda) und der Renault (Twingo) als europäische Hersteller in dieser Klasse übrig.... Aber wie lange noch?
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Bei welchem Hersteller, außer Renault, muss man den Akku mieten? Okay, optional bietet Renault den Kauf des Akkus an, aber dann wird''s noch teurer.
Unter wirtschaftlichen Aspekten macht der Kauf einen eAutos für mich überhaupt keinen Sinn. Da spielen die Emotionen eine große Rolle - Auto Emotion! -
Als E-Auto wirklich interessant, wie ich finde. Die preisgünstigen Modellvarianten sollten ja später kommen. Aber, das alles steht und fällt mit der Akku-Miete. Wenn diese noch dazu kommt, dann lohnt es sich wirtschaftlich nicht. Es sei denn, man kann SEHR preiswert Strom laden.
Die Akku-Miete ist meiner Ansicht nach großer Mist. Warum kann Renault nicht, wie viele andere Herstelle, Garantie auf den Akku bis 8 Jahren geben? Vielleicht, weil sie ihrer eigenen Technik/Konstruktion misstrauen?
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Das ist echt happig. Würde ich auch so machen, aber die Garantie ist dann futsch.
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Ich freue mich wirklich für Dich, dass Du mit Deinem Twingo sehr zufrieden bist, aber 30.000 km finde ich jetzt nicht wirklich viel.
Mein Benchmark ist mein aktueller C1 aus EZ 1.2009: bisher ca. 215.000 km.
Reparaturen: 1x Radlager hinten, dieses Jahr Starterbatterie, 2x Endschalldämpfer.
Sonst: 1x neuer Satz Sommerreifen, 1x Bremse vorne, 2x Außenspiegel
Dazu noch die Wartung, die ich eh selber erledigte (Zündkerzen, Filter und Öl). -
Wenn Dein Auto im Kurzstreckeneinsatz benutzt wird (<5 km), dann kann 8 l/100 km durchaus plausibel sein. Vielleicht ist dein Fahrstil und Nutzung dazu noch wenig ökonomisch - Motor im Stand warmlaufen lassen, besonders im Winter, wenn die Scheibe freigekratzt wird), nicht früh genug hochschalten, viel bremsen und beschleunigen - da steigt auch der Verbrauch rapide an.
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Wir fahren seit 3 Jahren einen Clio TCE90 (EZ 2013). Die Inspektionen lasse ich nicht durchführen, kann man sich sparen - so meine Meinung. Jedes 2. Jahr ist das Auto bei einer Hauptuntersuchung. Dann kann ich unter's Auto schauen und die benötigten Reparaturen durchführen oder veranlassen. Zündkerzen, Luftfilter und Bremsflüssigkeit wurden bereits beim Kauf ersetzt. Das erste Mal hatte ich den Öl- und Filterwechsel noch selber durchgeführt. Da mir der Aufwand im Verhältnis zu den Kosten zu hoch erschien, wurde seit letztem Jahr der Ölwechsel bei MacOil in Essen durchgeführt - 5w40er (RN...) mit Filter für 54,90 EUR. Das ist fast unschlagbar. Heute war ich wieder dort - hat nur 15 Minuten gedauert.