War das eine Renault - Werkstatt oder eine Freie?
Wie auch immer, kaum zu glauben, das das nicht reparabel war?!
War das eine Renault - Werkstatt oder eine Freie?
Wie auch immer, kaum zu glauben, das das nicht reparabel war?!
Fachlich gesehen ist es doch so, das nach Wechsel von Fahrwerkskomponenten IMMER die Einstellungen zu prüfen und zu korrigieren sind, weil neue Teile NIE exakt wie die Alten sind, schon gar nicht bei Fabrikationswechsel.
Selbst wenn man aus irgendwelchen Gründen ein Federbein aus- und wieder einbaut, kann das Fahrwerk ganz anders stehen, wenn man nicht beim Ausbau absolut präzise Markierungen macht und diese auch wieder erreicht.
Wenn ist notwendig ist, bekommt man auch den Sturz eingestellt, obwohl das Auto keine Einstellschrauben hat. Das sollten aber nur Leute machen, die dazu befähigt sind und die Zeit und Lust dazu haben.
Top für das Auto. Obwohl, wenn ich das mal so überschlage, kommt der Wagen dann auf etwa 25000 km im Jahr?
Dann finde ich persönlich, lieber einmal mehr Ölwechseln, das schadet nicht.
Es ist mir jetzt unklar, was an einem Auspuff fettfrei und mit Bremsenreiniger gereinigt während der Montage sauber sein soll…?
Alle Auspuffanlagen sind aus verzinktem Blech ( mit Ausnahme der Edelstahlanlagen, hier wird jetzt nur von den Gewöhnlichen gesprochen ). Die Nachrüstanlagen an den Nähten und Falzen mit Zinkspray oder Auspufflack zu behandeln, schadet ganz sicher nicht.
Die Originalen der oben genannten Baujahre haben einen zusätzlichen Lärmdämmantel aus innen beschichtetem Alublech. Unter diesem Mäntelchen fault es, was von außen nicht sichtbar ist. Zudem ist die Falz, mit der der Stahblechmantel zusammengebördelt ist, oben an dem Topf, also von unten nicht sichtbar.
Man kann den Zustand des Auspuffs prüfen, indem man ihn bei laufendem Motor fest mit einem Putzlappen zustopft ( Achtung, heiß! ). Läuft der Motor unbeeindruckt weiter, ist der Auspuff damit durch. Wesentlich lauter ist nicht unbedingt, da die Gase durch die äußere Dämmatte gedrückt werden.
Montagekosten sind mir nicht bekannt, ich mache sowas selber. Es können noch geringere Kosten für Dichtung, Schelle und Auspuffgummis hinzukommen, etwa 20 Minuten Arbeit…
Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, so viel anders ist der Smart auch nicht…der , der eigentlich für den Fortwo ist, hat zwei Auslasse nach unten. Aber genau genommen haben sie keine Zulassung für den Twingo.
Von der Haltbarkeit jedoch sind sie unschlagbar. Wenn der Schalldämpfer bei meinem T3 wieder schlapp macht, kommt ein Brabus, ohne wenn und aber!
Wenn du eine endgültige Lösung anstrebst, nimm einen Brabus. Die passen auch an den Twingo, sind nicht deutlich lauter und komplett aus VA.
Ich glaube in einem Smart-Forum auch schon sowas gelesen zu haben.
Bei meinem sce70 aus 2018 ist auch schon der Zweite drunter, der erste Auspuff hatte eine Aluummantelung, unter der das Eisenblech total zerfressen war. Wohl ein Problem im Kurzstreckenbetrieb.
Da gehen tatsächlich etwa 41 Liter rein bei einer Werksangabe von 35 Liter.
Irgendwie muss es da aber ein Problem geben: als ich meinen Twingo als Vorführer bekam mit 35km auf dem Tacho, fuhr ich sofort zur Tanke. Ohne zu Murren gingen zügig 39Liter bis zum ersten abschalten der Zapfsäule hinein, dann noch ein Liter schluckweise. Ich war begeistert.
Schon beim zweitem Tanken ging das nicht mehr und auch bis heute nie mehr. Bei 25 Liter fängt das dauernde abschalten der Zapfsäule an. Unverständlich.
Nun sei mal froh, das da überhaupt ein Deckel mit Öffnungsmöglichkeit drauf ist.
Technisch ist das nämlich nicht notwendig, die ersten Smart hatten keine „Motorhaube“ und man musste alles durch die Lüftungsschlitze erledigen… oder die komplette Fahrzeugfront demontieren!
Sce 70, Tank voll, mit Ahk : 960kg gewogen auf der geeichten Waage beim Recyclinghof ( nein, der Twingo ist nicht da geblieben )