Beiträge von keinBenzmehr

    Nee und Ja!

    In der Regel wird das so gemacht, das die Kupplung gleich mit rausfliegt. Ist die Geschichte einmal zerlegt, dann Alles neu. Das eventuell in kurzer Zeit zweimal zu machen, ist total unwirtschaftlich.

    Nur wer das selber macht, guckt sich erst die Kupplung an, vermisst sie und entscheidet im Verlauf.

    Ab 80.000km und gewerblich fliegt sie einfach raus.

    Die Zugstrebe würde mir den geringsten Kopfschmerz bereiten. Fahrwerksteile sind nicht für die Ewigkeit gemacht, manche Fahrzeugtypen haben weit mehr Reparaturen am Fahrwerk als alles Andere.

    Zierstreifen kann man mögen, muss man aber nicht, frag doch einfach den Vorbesitzer.

    Du hast ein Jahr gesetzliche Gewährleistung laut Gesetz bei Kauf von Gewerbetreibenden und wenn die Zusicherung der Unfallfreiheit im Kaufvertrag steht, was soll kommen?

    Wenn da irgend was faul sein sollte an dem Wagen, kannst du nach elfeinhalb Monaten noch immer den Rechtsschutz einschalten mit den jetzt schon vorhandenen Unterlagen…

    Und was steht in der Bedienungsanleitung für das Auto? Oder ist keine vorhanden?

    Geringfügiger Schwund über x- tausend km sollte aber nicht beunruhigen, solange was drin ist im Ausgleichsbehälter…einen Schluck nachfüllen und zukünftig mal im Auge behalten.

    In den Papieren von meinem Sce 70 steht Claceol RX typ D.

    Angeblich ist das RDKS sogar selbstlernend beim Twingo.

    Man baut einen Satz vorprogrammierte Sensoren ( so ab ca. 75€ über das Netz zu bekommen) ein und macht dann eine längere Fahrt, bei der das System selbstständig die vorherigen Sensoren löscht und die Neuen annimmt.

    Kannte ich bis heute so nicht.

    Die Info stammt aus einem Forum bezüglich Smart 453, dann müsste das beim Twingo auch klappen. Zumindest kann ich mit dem Diagnoseprogramm für einige Smart-Varianten auch den Twingo auslesen und habe einen größeren Funktionsumfang als mit dem Twingo-Programm.