Die Komfortblinkerfunktion hat einen sehr leichten Druckpunkt. So leicht, das ich die ersten vier Wochen gar nicht wusste, das der Wagen die Funktion hat.
Ansonsten gehen alle Blinkerhebel nach links wie rechts mit der gleichen Kraft. Wenn das nicht so ist oder die Blinkfunktion nicht zuverlässig beendet wird, ist der Lenkstockschalter defekt.Genau, wie Karsin oben schon schrieb.
Beiträge von keinBenzmehr
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@Wolf ; ja, natürlich nützt es nichts am Schalter etwas zu ändern, sondern die Verdrahtung am Steuergerät ist zu ändern.
Meine Aussage war so zu verstehen, das ja der vorhandene Schalter ungeachtet des dann nicht korrekten Aufdruckes die Tempomatfunktion an Stelle des Limiters aktivieren kann.
Derjenige, den es nicht stört, das er dann keinen Limiter mehr hat, kann das machen... -
Den vorhandenen Schalter umverdrahten- das ist ja mal eine ganz neue Idee!
Die Belegung des Schalters kann ich jetzt nicht nachvollziehen, dazu müsste ich meinen Wagen aus einander nehmen. Ich hatte damals den ursprünglichen Schalter nach dem Umbau zerlegt. Man kann ihn problemlos zerlegen und auch wieder zusammen bauen. Innen ist er aus den gleichen Teilen gebaut, wie der Schalter mit Tempomatenfunktion, der eigentliche Mikrotaster ist auch drin, es fehlt nur der Kontaktpin nach aussen und die Betätigung im Deckel. Man kann also genau sehen, was da geschaltet wird....
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Ja und Nein.
Die Frage, warum der eine Wagen nach drei bis fünf Minuten das Standlicht abschaltet, ist unbeantwortet. Möglicherweise taugt die Batterie nichts und knickt ein, oder diese Abschalttechnik ermittelt fehlerhafte Werte. Da muß wohl eine Techniker nachforschen.Zum Thema Stromverbrauch: so einfach ist die Rechnung mit den fünf-Watt-Birnen nicht.
Schon mal nachgezählt? Das sind zwei Rücklichter, zwei Kennzeichenleuchten, die Tachobeleuchtung, die Beleuchtung des Heizungsregelfeldes, die Schalterbeleuchtung vom Warnblinkschalter und der Leuchtweitenregulierung, die Leuchte vom Tempomatenschalter, die gedimmten Tagfahrleuchten und, und. Obwohl manche davon LED sind, kommt da schon was zusammen.
Gleichwohl, für eine Nacht sollte das gehen und der Wagen danach noch anspringen. -
Da kann man mal sehen, was uns die moderne Technik einbringt.
Was ganz tolles wäre ja, wenn man per Knopfdruck ein Parklicht aktivieren könnte, mit LED ein Watt vorne und ein Watt hinten, fertig. Das wäre modern und funktional.
Das könnte die Starterbatterie, die ja als Bleibatterie bekannter Weise nur etwa 1/3 der aufgedruckten Ah als Versorgungsbatterie liefern kann, laaaange durchhalten. -
Das ist keine Blockade oder Funktion des Getriebes, das liegt in der Konstruktion der Synchronisation. Eigentlich soll der Erste nur im Stillstand eingelegt werden. Erst seit Einführung der beidseitigen Synchronisation für die kleinen Gänge geht das überhaupt, den kleinsten Gang im Rollen anzuwählen...
Die Synchronisierung arbeitet leichter, die Zahnräder beim Raufschalten auf gleiche Drehzahlen zu bringen, nur dann fassen die Zähne leicht in einander. Beim Runterschalten muss ein grosser Drehzahlunterschied ausgeglichen werden zwischen den schnell drehenden Antriebswellen und dem langsameren Motor. Das dauert etwas, bzw. wird durch Zwischengas deutlich erleichtert.
Bei meinem T3 ( SCE70 2018 ) geht das mit Gefühl schon bei 25kmh. -
Offiziell setzen sich neue Fahrwerke nicht. Praktisch aber doch. Es kann durchaus sein, dass es noch einen Zentimeter wegsackt.
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Die Drei sind das oben.
Dann noch unten Alles los und raus damit. -
Das ist nicht der T3
Wrong car -
Wegen Hitze braucht man sich beim Twingo wohl keine Gedanken machen, das halte ich für übertrieben. Der Twingo ist wassergekühlt und hat noch ein Hilfsgebläse, das sollte wohl völlig ausreichen. Das Urmodell dieser Bauart, der Smart 450 Benziner 600ccm mit Turbo ist auch nicht zu heiss geworden, obwohl er deutlich mehr zu ackern hatte.
Es ist ja keiner der seeligen NSU Prinz, die regelmäßig abfackelten.