Ich mache immer die Zündung an und warte ab, bis die Tachonadel wieder auf Linksanschlag ist. Dann starte ich den Motor.
Warte ich das nicht ab, springt der Motor erst dann an, wenn die Tachonadel wieder auf Null ist, also die dafür notwendige Zeit verstrichen ist.
Das irgendeine Funktion nicht geht, wenn ich nicht warte, habe ich nicht festgestellt.
Allerdings geht der Blinker nur, solange der Motor läuft. Mache ich an einer Ampel den Motor aus ( der Wagen hat kein Start/Stop ), arbeitet die Blinkanlage nicht trotz eingeschalteter Zündung... (?)
Beiträge von keinBenzmehr
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Stimmt. Überdrehen geht heutzutage nicht mehr.
Je nachdem, wie der Begrenzer das macht, sanft rausregeln oder hart abschalten, kann das auch nicht in jedem Fall so ganz gesund sein. Das führt jetzt aber von der Frage zu weit weg.
Fazit zur Twingo- Frage: Vollgas so lange, wie der Straßenverkehr das zulässt oder der Kraftstoffverbrauch die Laune vermiest. Kaputt geht er nicht davon. -
☺Twingo limited heisst nicht, abgeregelt auf 140 kmh, das ist eine eingeschlichener Fehler in der programmierung des Motorsteuergerätes.
Grundsätzlich können alle t3 schneller fahren und haben ja auch alle eine höhere Endgeschwindigkeit eingetragen.
Automotore, die kaum mehr als läppische 6000 Upm drehen, sollten dauervollgasfest sein.
Kleinvolumigere Motorradmotore, die ihre Höchstleistung bei 15500 Upm abgeben, sind das nicht.Irgendwo sollte für diese Motörchen und für unsere Dreizylinder eine "höchstzulässige Dauerdrehzahl" vermerkt sein. Da die allermeisten Twingos keinen Drehzahlmesser haben, muss das dann erstmal umgerechnet werden.
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chVi, es ging um einen universal-Drehzahlmesser. Üblicherweise haben die Plus, Minus, Plus für Beleuchtung und einen Anschluß für den Drehzahlimpuls. Der wird an den Pluspol einer der drei Zündspulen angeschlossen. Welche, kannst du dir aussuchen.
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Ja.
Aber wie das genau zusammenhängt, wer hat denn da Durchblick? Mein 2018er hatte weder Radio noch Fensterheber oder Start/Stop. Aber Tempomat und Temperaturanzeige...und Uhr.
Was hängt da wohl wie zusammen? Undurchsichtig, da Ganze! -
Die Tempersturanzeige haben auch ältere T3, es kommt auf das Modelljahr drauf an. Bei Einigen kann man das auch nachträglich freischalten, in Eigenregie.
Es gab schon mehrmals Themen hier, wo das erörtert wurde, guck doch mal kreuz und quer, das findest du! -
Es ist ein Kaufhaus -Drehzahlmesser gemeint, tacho meint hier Umdrehungszähler.
Also ein Drehzahlmesser, der nicht über den CAN-Bus die Drehzahl aus dem Datenpaket ausliest, sondern herkömmlich per Zündimpuls.
Er hat jetzt entsprechend meinem Tip das Signal von der linken von den drei Zündspulen abgenommen und mit einem zusätzlichen Draht nach vorne ins cockpit verlegt. -
Natürlich nicht. Die Neuen sind kantiger als die Alten.
Oder vorne Alles umbauen -
Noch ein " es geht auch anders" : ich habe gerade in meinen 2018-er die Sitzheizung nachgerüstet, diese Standard- Carbonmatten (48×25cm ? ).
Aber das Ganze OHNE Ausbau der Sitze, OHNE abklemmen der Batterie und OHNE irgendwelches Material für die Bezugbefestigung.
Denn man braucht die Sitze nicht ausbauen und die Bezüge müssen auch nicht runter!
Den Sitzflächenbezug habe ich nur vorne ausgeklipst und die genau passende Heizmatte dazwischengeschoben, das Kabel kann man mit einen Finger durch das Polstermaterial drücken.
Den Lehnenbezug habe ich am Übergang zur Sitzfläche ausgehakt und auch dort das Heizelement dazwischengeschoben. Das Kabel kann dort im Bezugumschlag Richtung Scharnier verlegt werden, alles völlig problemlos. Die Schutzfolien der Klebestreifen hatte ich zuvor an je einem Ende angehoben und ein Eselsohr hineingefaltet, so konnte ich im eingebauten Zustand den Kleber freilegen und die Matten ankleben.
Danach die Sitzbezüge wieder einklipsen und den elektrischen Anschluß erledigen. Mein Twingo hatte übrigens keine Kabel unter dem Sitz vorgerüstet.
Alles in Allem zwei Stunden gebastelt und fertig. -
Das einseitige Anheben würde die Arbeiten erschweren, weil die Räder dabei genau das machen, was die Pendelstütze verhindern soll, ein Rad ist hoch, ein Rad hängt tief.
Also: beidseitig anheben, dann kann die Koppelstange mit wenig Kraftaufwand gewechselt werden.
Bei einseitigem Anheben braucht man einen langen Hebel und viel Kraft, um die Montagepunkte aufeinander auszurichten.