Beiträge von keinBenzmehr

    Hmmmm.

    Dann würde ich die Werkstatt wechseln mit Hinweis auf die Vertröstungen der Ersten und das Auto mit dem Mangel des deutlich überhöhten Verbrauches dort abgeben. Ist ja Werksgarantie drauf. Dann muss Renault sich drum kümmern.

    Möglichkeiten für den hohen Verbrauch gibt es ja zur Genüge, wie z.B. defekte Lambdasonden oder Temperatursensor oder Saugrohrdrucksensor oder nachleckende Einspritzdüsen...........

    Ein engagierter Mechatroniker mit einem fahrzeugspezifischen Tester sollte das wohl rausfinden können.

    Vielleicht tauscht ihr mal die Autos und prüft damit, ob es am Wagen oder an der Fahrerin liegt?

    10-12 Liter ist selbst bei den extremen Kurzstrecken ein enormer Verbrauch. Möglicherweise kommt sie mit dem Charakter des Twingo nicht zurecht? Meine Frau verbraucht in ihrem Wagen auch deutlich mehr, als wenn ich ihr Auto fahre.

    Ich selber habe einen sce70, fahre 18km über Land ( jeweils morgens und abends ) und habe im Sommer 4,9 Liter und jetzt im Frost 5,6 Liter Verbrauch.



    P.S. habe den gleich lautenden Vorschlag in karsin's Antwort erst übersehen...

    Ich meine, die ist mit 15A abgesichert. Zwei größer wären dann 25A, was für den Kabelquerschnitt schon richtig viel wäre. Wenn überhaupt, nicht grösser als 20A. Eigentlich heißt es, nie eine Sicherung durch eine größere ersetzen, schon gar nicht, wenn noch andere Verbraucher über den selben Stromkreis laufen. Die grössere Sicherung könnte u.U. nicht mehr zuverlässig freischalten.

    Zwei Sitzheizer ziehen bei voller Leistung etwa acht Ampere. Bleiben noch sieben Amp. Dauerleistung fürs Handyladen über, das sollte doch reichen.

    Ich hatte jetzt gerade überlegt, warum man in die Dinger eigentlich nicht neue Batterien rein machen kann...aber da die Sensoren ja seit einiger Zeit auch Gummiventile haben, müsste man die auch erneuern, da hört das Sinnvolle jetzt auf, bei 80 Euro für vier neue Sensoren komplett.

    Nettes Gimmick.

    Nützt aber nix, wenn Bodo im Schneetreiben im Stau steht und der Fahrer rausgucken will...


    Für solche Spezialfälle wird es wohl keine Lösung geben, ausser vielleicht beheizten Waschdüsen und reichlich Frostschutz im Wischwasser.

    Renault hat sich ja auch mit dem T3 keinen wirklichen Gefallen getan. Was auch immer das Managment bewog, einen deutlich verbilligten Smart als Twingo zu verkaufen, ein Nachfolger für den T2 ist das nicht. Nur ein schlechter Ersatz.

    Die Kiste ist unausgereift, hat nur müde Motoren, ein stakeliges Fahrwerk, keinen brauchbaren Kofferraum, eine nicht nutzbare Fahrzeugfront, blödsinnige Räder und Reifengrössen, serviceunfreundliche Motorräume, schlechte Steuerungssoftware und, und, und.

    Selbst den Vertragswerkstätten sind die T3 so fremd, das sich kaum eine die Mühe macht, sich da einzuleben. Dafür braucht es keinen Nachfolger, sondern eine totale Neuentwicklung.

    Wenn ihr euch jetzt fragt, warum ich Einen besitze, dann als Antwort: der war so preisgünstig, dahinter bleibt alles Andere zurück!

    "Nix is" mit nur wenige Meter fahren.

    Es ist ja gar nicht bekannt, ob und was für ein Laderschaden vorliegt. Ist nur die Regelungstechnik verklemmt kann man zur Werkstatt fahren, wenn der Lader selber defekt ist kann es zu einem Absinken den Öldrucks und einblasen von Spänen in den Ladeluftkreis kommen.

    Der Arbeits- und Teileaufwand das wieder zu säubern ist enorm, wenn es nicht sogar zu Beschädigungen im kompletten Motor kommt. Bei einer ungewissen Schadenssituation sind die Kosten für das Einschleppen auf jeden Fall vertreten.