Bei Renault wird der Schalter zu bekommen sein…
…steht denn tatsächlich fest, das da das Problem liegt? Die Schaler sind so gut wie nie kaputt, mit 98%-iger Häufigkeit sind es die Heizmatten.
Bei Renault wird der Schalter zu bekommen sein…
…steht denn tatsächlich fest, das da das Problem liegt? Die Schaler sind so gut wie nie kaputt, mit 98%-iger Häufigkeit sind es die Heizmatten.
Eine dicke Verkabelung oder gar eine Ladeleitung ist da so nicht vorgesehen, da es weder den Twingo noch den Smart mit Anhängerkupplung gibt ab Werk oder Vertragswerkstatt.
Eine große Lichtmaschine wird es auch nicht geben, da es nie Diesel oder elektrische Heizungen gab.
Ein vernünftiges Kabel im Selbstversuch von der Lichtmaschine oder dem Anlasser wird die Lösung sein, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Saugrohrdrucksensor…
Der Themenersteller hat ja die selbe Problematik schon in einem anderen Tread genannt.
Scheinbar ist er aber nicht in der Lage, die Ratschläge umzusetzen…
Hast du den Riemen mal abgenommen, und versucht den Motor dann zu drehen?
Die ganzen Fehlermeldungen deuten erstmal nur auf ein Zusammenbrechen der Spannungsversorgung.
Der Wagen stand länger, aha, wie lang war das?
Meine Vorgehensweise: feststellen, ob sich der Motor durchdrehen lässt, z.B. mit Werkzeug an der Riemenscheibe oder Gang einlegen und anschieben.
Dreht er sich nicht, Riemen abnehmen und erneut versuchen.
Dreht er sich nicht, Motor im A….
Dreht er sich, ist eines der Aggregate defekt.
Zuerst aber würde ich entweder eine neue Batterie einsetzen oder mit einem hochwertigen Starthilfekabel/gerät überbrücken. Bis das geklärt ist, würde ich jegliche Fehlermeldung ignorieren, da die durch das Zusammenbrechen der Spannung irregeleitet sein können.
War das eine Renault - Werkstatt oder eine Freie?
Wie auch immer, kaum zu glauben, das das nicht reparabel war?!
Fachlich gesehen ist es doch so, das nach Wechsel von Fahrwerkskomponenten IMMER die Einstellungen zu prüfen und zu korrigieren sind, weil neue Teile NIE exakt wie die Alten sind, schon gar nicht bei Fabrikationswechsel.
Selbst wenn man aus irgendwelchen Gründen ein Federbein aus- und wieder einbaut, kann das Fahrwerk ganz anders stehen, wenn man nicht beim Ausbau absolut präzise Markierungen macht und diese auch wieder erreicht.
Wenn ist notwendig ist, bekommt man auch den Sturz eingestellt, obwohl das Auto keine Einstellschrauben hat. Das sollten aber nur Leute machen, die dazu befähigt sind und die Zeit und Lust dazu haben.
Top für das Auto. Obwohl, wenn ich das mal so überschlage, kommt der Wagen dann auf etwa 25000 km im Jahr?
Dann finde ich persönlich, lieber einmal mehr Ölwechseln, das schadet nicht.
Es ist mir jetzt unklar, was an einem Auspuff fettfrei und mit Bremsenreiniger gereinigt während der Montage sauber sein soll…?
Alle Auspuffanlagen sind aus verzinktem Blech ( mit Ausnahme der Edelstahlanlagen, hier wird jetzt nur von den Gewöhnlichen gesprochen ). Die Nachrüstanlagen an den Nähten und Falzen mit Zinkspray oder Auspufflack zu behandeln, schadet ganz sicher nicht.
Die Originalen der oben genannten Baujahre haben einen zusätzlichen Lärmdämmantel aus innen beschichtetem Alublech. Unter diesem Mäntelchen fault es, was von außen nicht sichtbar ist. Zudem ist die Falz, mit der der Stahblechmantel zusammengebördelt ist, oben an dem Topf, also von unten nicht sichtbar.
Man kann den Zustand des Auspuffs prüfen, indem man ihn bei laufendem Motor fest mit einem Putzlappen zustopft ( Achtung, heiß! ). Läuft der Motor unbeeindruckt weiter, ist der Auspuff damit durch. Wesentlich lauter ist nicht unbedingt, da die Gase durch die äußere Dämmatte gedrückt werden.
Montagekosten sind mir nicht bekannt, ich mache sowas selber. Es können noch geringere Kosten für Dichtung, Schelle und Auspuffgummis hinzukommen, etwa 20 Minuten Arbeit…