es gibt nicht mal einen Haltegriff für den Beifahrer und jetzt kommt der mit nem Kleiderhaken
Beiträge von Oli62
-
-
Der Vergleich hinkt ein wenig, beim Automatik brauch ich ja auch weder zu kuppeln noch zu schalten.
Wir haben hier aber ein Schaltgetriebe, da muss man noch allles manuell machen.Es ist halt eine Frage der Gewohnheit.
Ich hab vor der roten Ampel oder dem Bahnübergang schon immer ausgekuppelt,
meine Frau hingegen, stand die ganze Zeit immer mit durchgetretener Kupplung und hat gewartet.Ist uns vorher noch nie so richtig aufgefallen, erst jetzt beim Twingo.
Ja, das ist richtig. Das Start Stopp Problem ist generell bei Schaltwagen mühsam (nicht nur bei Renault, da habe ich mich falsch ausgedrückt). Aber gerade beim Twingo mit der Rückrollbremse sollte es eigentlich besser gehen. Wenn das System merkt, Kupplung ist gedrückt, Bremse ist gedrückt, Auto steht, Motor aus. Fuß von der Bremse Motor an. Sollte doch gehen. Ich persönlich stehe beim Schaltwagen seit eh und je mit gedrückter Kupplung und eingelegtem Gang vor der roten Ampel.
Bei meinem Mercedes Automatik schalte ich das Start Stopp im Stadtverkehr sogar meistens aus, gerade im Stopp & Go...
-
ein Zusammenspiel aus Kupplung, Bremse und Raddrehzahlgeber sollte doch möglich sein... Beim Automatik muss man ja auch nicht auf "N" stellen.
-
Naja, nix für ungut, aber diese Renault Start Stopp Automatik ist doch eh Käse.... Gang raus machen, Kupplung loslassen. Da habe ich schneller den Schlüssel gedreht...
-
dann kannste nur hoffen, dass er nach dem Urlaub wenigstens wieder fit ist
-
und sollte der Twingo vor 11/2014 zugelassen worden sein, brauch er die RDKS trotzdem, weil er die Typgenehmigung nach Ende 2012 bekommen hat, denn seit dort ist es Pflicht für neu entwickelte Fahrzeuge. Beim Twingo ist die RDKS Bestandteil der Typgenehmigung und ohne RDKS keine Betriebserlaubnis. Kann unter Umständen zu großen Problemen und Kosten führen...
-
-
Unser ist bei der Admiral Direkt (Direktversicherung der Itzehoer) versichert.
Komfort Tarif und eigene Werkstattwahl.Wir haben insgesamt 3 Autos und jedes bei einer anderen Versicherung.
Von der Vorstellung, daß man als "Stammkunde" besonders gut behandelt wird,
hab ich mich mittlerweile verabschiedet. Man bekommt nur jedes Jahr
eine Beitragserhöhung und zahlt irgendwann das doppelte wie bei einer anderen.Also vergleiche ich jedes Jahr aufs neue. Wenn es "deutliche" Unterschiede gibt,
dann wird halt gewechselt.naja, das Problem ist halt, das im Schadenfall die Versicherungen mittlerweile recht schnell mit kündigen sind und dann ist eine gute Kundenverbindung unter Umständen schon wichtig. Nach einer Kündigung eine neue Versicherung zu finden, ist teilweise schon schwer bis unmöglich und beim Preis wirkt sich das dann i.d.R. auch aus. Außerdem muss auch jeder für sich selbst entscheiden, was einem ggf. ein "Vorortservice" persönlich Wert ist...
-
bei mir war glaube ich auch die hintere betroffen... WEIß MAN EIGENTLICH, WER DA DER ZULIEFERER IST ??? DER HAT AUF JEDEN FALL EINEN ORDEN VERDIENT
-
und bei den Leistungsaussetzter wartet man auf ein Update was Mitte Juni "so Gott will" kommen soll.
Das mit den Leistungsaussetzern hat sich noch nicht wieder gezeigt, aber ich glaube auch da haben die Jungs nichts gemacht.
????was sollen sie denn machen, wenn sie aufs Update warten ??