Auf dem Asphalt ist die Hinterachse natürlich immer gleich hoch gelegen, das stimmt!
Würd ich nicht unterschreiben. Bei mir leuchtete letztens die RDK-Warnlampe, weil die Hinterachse zu nah am Boden war...
Auf dem Asphalt ist die Hinterachse natürlich immer gleich hoch gelegen, das stimmt!
Würd ich nicht unterschreiben. Bei mir leuchtete letztens die RDK-Warnlampe, weil die Hinterachse zu nah am Boden war...
Ach naja. Weiß nicht, was Du für ein Motorrad fährst. Klingt irgendwie nach BMW. Will dir auch nicht zu nahe treten, die BMW ist mit Computern vollgestopft nehme ich mal an, da kann ich mir gut vorstellen dass irgendein Steuergerät "Niet" sagt, und um die Batterie nicht vollends hinzurichten einfach nicht startet. Ich kenne das von meinen Motorrädern (überwiegend ohne Steuergeräte.. - Suzuki, Kawasaki) so auch nicht.
Und den Ich Twingo fahre ich seit 2018, und hatte schon öfter 'ne leere Batterie, merkt man daran, dass der Starter morgens echt jämmerlich klingt beim Starten. So hat jeder seine Erfahrungen. Bin gespannt was der Threadersteller am Ende für einen Fehler meldet.
Batterie ist damit nicht ausgeschlossen. Wenn die Batterie defekt ist, hilft auch kein vollladen mehr. Die Batterie bricht dann bei Last schlicht zusammen und hat nicht mehr genug Kraft um den Anlasser zu drehen.eigt aber voll an.
Das würde man daran erkennen, dass alle Lampen im Tacho ausgehen, wenn der Anlasser nur klackt. ABer aus meiner Erfahrung dreht der Anlasser dann sehr erbärmlich eine halbe Umdrehung, und dann gehen die LIchter aus. Das kann aber jetzt nur der Threadersteller beurteilen. Alternativ kalten Motor Fremdstarten - mit Starthilfekabel und anderem PKW.
Ansonsten hatte schon jemand erwähnt - möglicherweise hängendes Relais. Erst finden (ich weiß nicht wo es liegt...) und dann gegen mittelkräftig gegen Klopfen. Wenn er dann startet ist es das Relais.
WIe viel km hat der Twingo runter und wurde er eher Kurzstrecke gefahren? Also viele häufige Motorstarts? Solche Motoren verschleißen auch mal, dann sind die Kohlebürsten im Motor runter.. davon gehe ich jetzt aber mal nicht aus.
Irgendwo vor Jahren (hab den Twingo ja seit 2018) hab ich mal gelesen (entweder hier oder im Smart-Forum) dass es den Twingo/Smart mit 2 verschiedenen Tankgrößen geben soll. Einmal einen Kleinen um 30 Liter, und einen großen um 40 Liter. Konnte das aber nie verifizieren. Bin davon ausgegangen, dass ich den kleinen hab. Hatte auch nie die Zeit um da stundenlang den Tank voll zu tröpfeln Wenn der Zapfhahn klickt ist gut, ist meistens eh schon teuer genug...
Schönen Abend noch.
Till Schweiger hatte in seinem Manta einen alten Heizkörper, der am Straßenrand lag...
Also ich habe noch nie mehr als 29 Liter in den T3 gekriegt - meistens ist aber nach 25 Litern Schluss. Bei den 29 blinkt die Anzeige schon, und ich bin auch noch nie mehr als 500 mit einer Tankfüllung gekomen. Meistens nur 350 bis 450. Das nervt gewaltig. Aber ich staune, wie ihr deutlich über 30 Liter da reinkriegt....
<- links bei Spritmonitor ist bei mir alles nachvollziehbar
Ja super Lösung, muss ich sagen. Aber warum musst Du da so oft dran? Ich muss da vielleicht alle 6 Monate mal ran, um Scheibenwischwasser nachzufüllen
Ich musste meinen vor ein paar Jahren auch schon wechseln, wenn ich mich richtig erinnere war "dran ziehen wie ein bekloppter, und hoffen das nix wichtiges dabei kaputt geht" die richtige taktik. aber ich bin mir nicht zu 100% sicher, ist solange her
20240223_130854.jpgHallo Liebe Mitglieder,
bei unserem Twingo 3 von 2014 ist vor einem Monat die Reifendruckleuchte in Verbindung mit dem Schlüssel angegangen. Das System ist mit RDKS ausgestattet.
Ein Räderwechsel hat nicht stattgefunden.
Mal ne blöde Frage, bist Du sicher, dass du Sensoren in den Rädern hast? Mein Twingo ist von 2016 und der hat, soweit ich das verstanden habe, ein passives RDKS ohne Sensoren. Beim Reifenwechsel waren laut Werkstatt keine drin. WIrd wohl über den ABS-Kranz und die Raddrehzahlen berechnet?