Ähm. Unten am Getriebe feucht? Korrigiert mich bitte, aber soweit ich weiß ist die Kupplung am Bremssystem angeschlossen und wird mit Bremsflüssigkeit betrieben. Kenne ich so zumindest von Ford. Renault wird doch da nichts anderes erfunden haben? Also vorsicht bei Flüssigkeitsaustritt... nicht, dass ihr irgendwann mit der Bremse ins leere tretet
Beiträge von Kenny4711
-
-
Also bevor ich das ganze AUto umbaue. Wie wäre es einfach eine 12 Volt Batterie zusätzlich irgendwo zu verstauen, Keine Starterbatterie, sondern eine Gerätebatterie. Zuhause laden, voll ins Auto packen, und bei Bedarf die Heizmatte anschließen. Dann könntest Du das Ding auch über Nacht anlassen, ohne dass die Starterbatterie morgens leer ist. Nachteil ist, die nimmt Platz weg und wiegt ein bisschen was.
Ansonsten wirst Du irgendwo im Motorraum zündplus abgreifen können. Das Kabel von der Starterbatterie geht ja eh bis nach hinten zum Anlasser/Lichtmaschine, wie vorhin schon geschrieben wurde. Da würd ich irgendwo was anklemmen, musst nur schauen wie Du aus der Motorabteilung in den Innenraum kommst.
-
Die Kupplung wird doch beim Twingo hydraulisch betätigt, oder? Ich bilde mir ein, dass man bei hydraulik nichts einstellen kann, das sollte sich alleine nachstellen.
-
Versuch mal nochmal zur starten mit eingelegten Ersten Gang. Er müsste ein paar Zentimeter nach vorn ruckeln. Wenn nicht, ist der Motor fest.
Also unterschreiben kann ich das nicht. Bei Verdacht auf "festem Motor" würde ich zu anderen Sachen raten: Zündkerzen raus, und versuchen den Motor von Hand (natürlich mit entsprechendem Werkzeug) drehen. So wie es in dem Werkstatthandbuch z.B. unter dem Punkt Ventile einstellen beschrieben steht, um weiteren(!) Schaden vom Motor abzuwenden. Brauch ich aber wohl nicht näher erläutern,... vom Kolbenklemmer über abgerissene Ventile fallen mir noch ein paar Gründe ein, warum der Motor nicht drehen kann... mit dem Starter dann noch immer weiter "drauf hauen" macht aus einem Motor der vielleicht noch zu reparieren wäre möglicherweise einen Haufen Schrott...
-
Sieht gelungen aus. Die Ambientbeleuchtung find ich klasse.
Grüße aus Berlin
-
Wie? Du hast versucht den Wagen anzuschieben bzw zu ziehen... mit einem anderen PKW.. und dabei sind die Hinterräder blockiert? Klingt jetzt erstmal komisch. Bist Du sicher, dass sich der Motor dreht, oder ist er fest?
Wie lange war die Standzeit, und aus welchem Grund?
-
Ihr habt auf dem Dach geschlafen? Auch wenn das jetzt abschweift, wie wird das Dachzelt abgestützt? Ich bin der Meinung irgendwo gelesen zu haben, dass ein Dachgeträger mit z.B. Fahrrädern maximal 50kg wiegen darf....? Also ich alleine wiege schon mehr als 50kg ...
-
Aus meiner Erfahrung könnten die Kupplungen ewig halten, wenn man vernünftig fährt. 120.000 sind da kein Problem. Was dennoch Probleme machen kann sind so Sachen wie das Ausrücklager, wenn das inne Fritten ist, ist es einfach so. Kannst Du ja mal googlen, ich weiß jetzt nicht wie weit das beim Twingo mehr Probleme macht als normal. Kann aber auch durchaus ewig halten. Braucht man ein bisschen Glück und beim Warten an der Ampel Gang raus und Fuss von der Kupplung
-
Ich bin letztens umgezogen und hab soviele Kisten mit dem Twingo transportiert... also eigentlich den kompletten Inhalt der Wohnung. Rücksitzbank hatte ich umgelegt, klar. Das ist ganz praktisch, weil es dann eine eben Fläche mit dem "Kofferraum" gibt. Mir persönlich war es so besser, als ohne Rückbank. So konnte ich mich hinters Auto stellen und alles direkt rausziehen. Wenn die Kisten in einer Mulde gelegen hätten wäre das sicherlich komplizierter geworden.
Ich habe einen Beifahrersitz mit integrierter Kopfstütze (wusste nicht, dass es auch andere gibt), da wird die Rückenlehne einfach mit dem Verstellknopf nach vorne "gedreht", bis er relativ flach (nicht eben) liegt. Dazu darf der Sitz aber nicht nach ganz vorne gestellt sein, sondern weiter hinten, weil die Lehne sonst am Armaturenbrett anschlägt.
-
Ach, die Antwort seh ich ja jetzt erst! Besser spät als nie, guten Tag Paule!