Beiträge von GTler

    Die Halter müssen ja nahezu identisch sein, da die Befestigungspunkte sich nicht ändern. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass CS die Bastuck verwendet und neue Endrohre anbringt. Natürlich bezahlen sie dann an Bastuck den Herstellerpreis und dann kommen noch die eigenen Entwicklungskosten und Prüfgebühren oben drauf. Das erklärt dann auch den Preisunterschied zu den 530 Euro, die für einen Endtopf von Bastuck fällig wären.


    Der einzige technische Unterschied, den ich finden konnte ist der Durchmesser. Dieser wird beim CS mit Innendurchmesser 45,8 mm angegeben und bei Bastuck mit 48 mm. Nun bin ich mir nicht sicher, ob der von Bastuck angegebene Wert der Außendurchmesser ist, dann stimmen auch diese Maße - unter Berücksichtigung der Wandstärke.


    Wir dürfen aber auch nicht vergessen, dass smart auch so schon teurer ist, als der Twingo. Somit zahlt man bei allem mehr, auch bei den Tuningteilen.


    Gruß


    GTler

    Erst mal, super Ansatz mit den Lüftungslamellen. Das würde ich auch so umsetzen, damit der Motor seine Abwärme auch los wird.


    Was ich mir leider nicht ersparen kann:
    Hat jemand mal gefragt, ob er eventuell ein Beleuchtungsgutachten hat?
    Die Bestimmungen für die Frontscheinwerfer sind in Deutschland "noch" relativ hoch, so dass eine Änderung an den vorderen Scheinwerfern, selbst das aufpolieren, zum Erlöschen der Betriebserlaubnis führt.
    Was in anderen EU-Ländern so zugelassen wird und auch auf deutschen Straßen legal fahren darf, will ich hier mal nicht ausführen.
    Aber kennt einer die Bestimmungen für Rückleuchten? Weiß jemand welche Lichtstärke das Rücklicht, das Bremslicht oder die Nebelsschlussleuchte bringen muss?
    Vermutlich nicht, denn dann würdet ihr keine Steine schmeißen. Die leicht verspiegelte und getönte Heckansicht die hier dargestellt ist, würde jedes Leuchtengutachten bestehen. Bei solch einer dezenten Verfeinerung wird vermutlich ein vom Winter dreckiges Heck die Leuchten dunkler tönen als die Lasur.
    Und nein, das ist kein Herunterspielen oder Verharmlosen, das ist Ermessen! Jeder Polizist und jeder TÜV-Prüfer hat ein Ermessenspielraum, den er mittels seines gesunden Menschenverstandes ausnutzen darf. Wenn die feststellen, dass diese Tönung so dezent ist, dass eine Staubschicht mehr verdunkeln würde, dann ist das OK!


    Also wäre es auch richtig, wenn man behauptet ihr würdet euch als Moralapostel aufspielen. Leicht erkennbare Birnen sollte man einfach mal nicht mit Äpfeln gleich setzen.


    Bei den Rückleuchten des Unfallverursachers können wir zu den Gesamtumständen auch nur spekulieren. Wenn man die geringen Anforderungen an die Lichtstärke des Bremslichtes zu Grunde legt, war eine Rückleuchte vermutlich mit Ofenlack getönt worden, so dass sie genauso schwarz wie das Fahrzeug war. Zusätzlich war vermutlich der Reflektor im Rücklicht integriert, so dass auch dieser nicht richtig erkennbar war. Da es auch keine fahrlässige Tötung war, sondern "nur" eine Körperverletzung, könnte man sogar spekulieren, dass der, der aufgefahren ist, nicht sogar eine Teilschuld bekommen hat, weil er unachtsam oder zu schnell war. Aber das sind Vermutungen.


    Und bitte, jetzt habt euch wieder lieb und lasst den anderen auch mal Luft zum atmen.


    Gruß


    GTler

    Bei einem 1.6er Sauger sind 200 Ps locker drin. Bei einem 1.4er mit Turbo sind locker 350 Ps drin. Aber wir reden hier von einer Reihenfertigung. Alle Teile des Motors haben Fertigungstolleranzen. Diese bewirken eine entsprechende Leistungsveränderung. Hinzu kommt das dafür relativ human geschriebene Kennfeld, dass ja bei allen Motoren funktionieren soll, also bei dem Motor, der die Maße genau einhält, aber auch bei dem Motor, der alle Tolleranzgrenzen ausgereizt hat. Wir kennen das unter dem Begriff Serienstreuung.
    Wenn ich jedoch, wie cs bei dem 130 PS Paket, den Motor individuell anpasse und das Kennfeld auf die individuellen Komponenten abstimmen und dabei den klopffesteren Kraftstoff nehme, erreiche ich auch eine größere Ausbeute.


    Gruß


    GTler

    Leistungssteigerung ist immer Sinnfrei. Es geht doch hier auch nicht um den Nutzen, sondern die Frage nach Details.


    Wenn das hier noch keiner hat, dann muss ich weiter nach Infos suchen.


    Bei der Hutze des GT bin ich mir nicht sicher, ob die nicht nur zur Frischluftansaugung ist. Schöner wäre es wenn die Lamellen im Heck echt wären und ein Luftleitblech unter dem Auto die Luft in den motorraum drücken würde. Dann würde der Motor nicht so schnell überhitzen.
    Hat der LLK im Ansaugkrümmer eigentlich eigentlich einen eigenen Kühlkreislauf, oder wird der vom Motor genutzt?


    Ich bestelle den Wagen, wenn ich keine Fragen mehr habe und weiss, welches Gesamtpaket ich möchte. Die Lieferzeit ist mir dann egal. Geht halt vom Preis ab! Die Frage ist, ob ich ihn von Renault gleich zu cs fahre. Motorgarantie bekommst du von cs. Die 10% Neupreis machen dann den Kohl auch nicht mehr fett.
    Eintragung geht legal bei cs. Gutachten wird sogar fahrhestellnummernbezogen ausgestellt.


    Gruß


    GTler

    Eigentlich war das eine ernst gemeinte Frage:


    Die bieten das S130T-Kit sowohl für den smart, als auch für den Twingo an, also warum nicht?
    http://www.cs-tuning.com/index…leistungsteigerung-453-44


    Nur als Randinfo, einen 1.0 3 Zylinder bekommt man auf rund 270 PS (http://fourtitude.com/news/Aud…t-vienna-motor-symposium/).


    Aber wenn ihr unbedingt weiteralbern wollt, mir egal, sachdienlich wird es jedoch nicht, wenn jemand genau zu diesem Thema Infos sucht und auf 1.6er und Subaru-Boxer stößt.


    Gruß


    GTler

    Die Drosselklappe ist leicht zu identifizieren, die sitzt beim SCE zwischen Luftfilterkasten auf der Fahrerseite und Einlasskrümmer auf der Beifahrerseite.


    Das Elektronische Teil hat einen Klappe, die das Motorsteuergerät über einen Stellmotor gezielt steuern muss. Dazu finden vor dem Motorstart Kalibrierungen statt, damit das Steuergerät die Endpunkte wieder kennt. Diese Kalibrierung wird meist als fiepen wahrgenommen, wenn die Klappe geöffnet und geschlossen wird, da der Elektromotor mit einer geringen Spannung, besonders behutsam bewegt wird. Das kenn man von der Bohrmaschine, wenn man nur ganz vorsichtig den Knopf drückt.


    Dieses Geräusch sollte allerdings nur vor der Fahr auftreten, also wenn man den Auto signalisiert, dass man jetzt losfahren möchte. Warum sollte das Steuergerät die Endpunkte kalibrieren, wenn das Auto verriegelt wird? Das wäre unlogisch.


    Aber ich bin mal gespannt, was das FAH (freundliche Autohaus) dazu meint.


    Ich drück die Daumen.

    Hast Du denn jetzt genau eingegrenzt, wo das Geräusch her kommt, also auch mal die Motorklappe geöffnet und gehorcht?
    Wenn Du die Drosselklappe als Schuldigen ausgemacht hast, dann ist das halt so.


    Es verwirrt mich jedoch etwas, dass die Drosselklappe 30 Minuten fiepen soll, das halte ich für nicht normal. Warum sollte das Steuergerät weiter arbeiten, wenn doch das Auto verriegelt ist und keiner die Absicht hat, damit zu fahren?


    Um meine Beteiligung an diesem Beitrag etwas zu relativieren, ich habe noch keinen Twingo. Ich mache mich hier vorab schlau, damit ich weiß worauf ich mich einlasse und mit welchen Problemchen ich rechnen sollte.
    Ich hatte allerdings bereits einen Modus mit K4M Motor und LPG, einen Grand Scenic mit Dieselmotor M9R , bei denen war dieses Fiepen auch, jedoch nicht bei verriegelten Türen. Bei unserem jetzigen Grand Scenic mit Benzinmotor (2.0 140 PS) M4R ist dieses Fiepen auch weg, sowie die Türen verriegelt sind.


    Gruß


    GTler