Beiträge von gklein

    Moin, die erste, bzw. unsere erste Inspektion lassen wir nach 1 Jahr machen. Zeigt Ulla auch an. Nach knapp 3.000 km fast nur kurze bis Kurzstrecke ist das besser. Nur Start Stopp werden wir jetzt immer abschalten, alle 2 bis 3 Jahre ne neue Batterie wird zu teuer. :( :thumbup:

    Ich bin mit einem Smart 451 zehn Jahre immer mit derselben Batterie und viele Jahre mit aktivem Start/Stop gefahren - Streckenlänge fast immer jeweils 8,5 km. Warum sollte es beim Twingo anders sein?


    Service des Twingo machte ich nach einem und nach zwei Jahren, um eventuelle Anfangsprobleme auf Garantie zu lösen, Jetzt ist mein Twingo im 6. Jahr und ich habe wegen geringer Fahrleistung danach nur einen Ölwechsel gemacht. Man muss die Werkstätten ja nicht über die Maßen verwöhnen, finde ich ;)

    Weil hier eine Diskussion wegen der Anzeige der Motortemperatur stattfindet, frage ich mich, was zur befürchteten Überhitzung führen kann. Ich hatte das noch nie.

    Mögliche Ursachen für Überhitzung des Motors, die mir einfallen:


    • zu wenig Kühlflüssigkeit
    • Ausfall des Kühlventilators
    • Fahrfehler (lange Zeit bergauf mit zu niedriger Torenzahl)
    • zu wenig Motoröl

    Noch etwas?

    Ich habe neben dem Twingo einen Smart 451. Ich bin mit dem Smart in 11 Jahren ca. 48000 km gefahren - meistens die Strecke von 8,5 km in der Stadt - ohne besondere Eile. Der Motor hat es mir bis jetzt nicht übel genommen.

    So wie ich verstanden habe, will Emily diese Servicehaube absolut nicht angreifen. Ich glaube man muss ihr diesen Willen lassen.


    Uns erscheint das unlogisch, aber Erklären oder Zureden hilft nicht.

    Naja, ich könnte zur allgemeinen Erheiterung mal wieder meinen derzeitigen Kilometerstand posten. Das glaubt mir sowieso keiner. Er ist jetzt viereinhalb Jahre alt. Wer möchte eine Schätzung abgeben?8o

    Zu Beginn sagtest du 6500 km. Viel mehr wird es jetzt wohl nicht sein.

    Ich frage mich immer noch, wovor du dich fürchtest, sodass du dich weigerst die Servicehaube zu öffnen und stattdessen lieber vorzeitig eine Batterie kaufst und Pannendienst und Werkstatt beschäftigst.

    Wie schön. :thumbup:

    Die Varta für Renault entsprechen nicht den Typen, die im Zubehör zu erhalten sind. Manchmal ist ein Goldstück verbaut, mangels Masse. Dann hat man eben Glück gehabt, unsere ist nun auch schon 5 Jahre jung. Die Akkus unserer Kangoos beispielsweise sind schon meist nach 24-30 Monaten platt. Die Banner halten deutlich länger und sind preiswerter. Eine Erhaltungsladung ist das Beste, was man seinem Akku antun kann, denn so ist der Ladestrom deutlich geringer. Einen Trennschalter als Alternative hätte ich im Inneren verbaut (verbauen lassen), zumindest bei der Billiglösung seitens Renault, was die vordere Haube betrifft. Denn für ein häufiges Öffnen ist das nicht konstruiert, bzw. wäre am bequemsten. Aber beachte bitte, die entleerten Kondesatoren deiner Steuergeräte etc. freuen sich nicht gerade, wenn sie alle paar Wochen einen Arschtritt bekommen. Und bitte, Smart ist nicht Twingo.

    Wir haben noch immer große Erfahrungsunterschiede. Meine Autobetriebserfahrung erstreckt sich über 52 Jahre mit meistens mehreren Fahrzeugen. Ich habe noch nie eine Batterie getauscht, die jünger als 5 Jahre war und ich habe noch nie eine Batterie geladen.
    Richtig, Smart ist nur ein Verwandter des Twingo und die Twingos untereinander sind vermutlich auch nicht ident. Aber macht das so einen großen Unterschied für die Batterie?

    Was mich ein Wenig stört, ist, dass du so absolut negativ über die Marke Varta schreibst ("Kernschrott" - was ist denn das eigentlich?). Wir haben aber beide keine aussagekräftige Statistik sondern nur ein paar persönliche Erfahrungen.

    Wer laden kann, der lade. Die Batterien von heute halten nicht mehr sehr lange, erstrecht nicht der Kernschrott von Varta

    Interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Ich besitze neben dem Twingo auch einen Smart 451 Baujahr 2010 mit Start/Stop-Automatik. Mit dem Smart fahre ich praktisch nur Kurzstrecken von jeweils 8,5 km - durchschnittlich 4300 km pro Jahr. Die Batterie hatte ich nur im Fahrbetrieb und nie geladen. Wer weiß, ob das zusätzliche Laden gut ist.
    Ich habe nun nach 10 Jahren Betrieb meine
    VARTA Silver Dynamic AGM D52 60Ah 12V 680A/EN wegen der guten Erfahrungen gegen eine baugleiche VARTA-Batterie getauscht. Die 10 Jahre alte hat schon etwas geschwächelt.


    Mein Twingo Baujahr 2017 steht oft wochen- bis monatelang. Mit dem Batterietrennschalter um weniger als 10 Euro habe ich die Batterie in den Betriebspausen geschont und in erstklassigem Zustand erhalten. Zuletzt sprang der Twingo nach drei Monaten coronabedingter Pause sofort an. Ich finde, es zahlt sich aus, das Öffnen der vorderen Abdeckung (Service-Haube) zu erlernen. Das kann jede/r mit wenig Mühe schaffen.

    Ich habe mir wegen langer Stehzeiten zum Schutz der Batterie einen Trennschalter eingebaut. Der Einbau war einfach und das Auto kann problemlos ein paar Monate stehen. Ich verliere die Uhrzeit-Einstellung, sonst gibt es bei mir keine negativen Auswirkungen. Natürlich muss man die vordere Abdeckung öffnen, um an die Batterie zu kommen und zwei kurze Bewegungen mit Daumen und Zeigefinger zu machen.


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    Das ist doch nix neues, war bei meinem Fiat von 2002 auch schon so.

    Also bei meinem Twingo 2017 musste ich ein fünftes Kabel legen und den Schalter ersetzen. Insoferne ist das etwas Neues, dass jemand alle 5 Kabel bereits vorfand.


    Abgesehen davon finde ich, dass man jemandem, der sich über einen Erfolg freut, die Sache nicht mit solchen Kommentaren vermiesen sollte. Es ist doch tatsächlich so, dass man sich über die Installation einer wertvollen Funtion um 19 Euro freuen kann - auch weil man gegen "Spar Politik.... anderen Schalter damit man dem Kunden eine teure Zusatzausstattung andrehen kann" so einfach etwas tun konnte.