In der Anlage sieht man die montierten Dachträger. Ich habe die Abdeckungen am Rand des Trägers mit Klebeband befestigt. Die sind mir bei Thule-Trägern (vor Jahrzehnten einmal verloren gegangen.
Beiträge von gklein
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Falls jemand an Dachträgern interessiert sein sollte:
ich habe mir per A.m.a.z.o.n Rameder-Dachträger gekauft (siehe Anlage) Die sind stabil, genau anpassbar und ich kann sie empfehlen.
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Wegen mir baut sie rein.
Im fließenden Verkehr gibt es meiner Ansicht nach gar nix zu hupen.In aller Freundschaft: Jeder soll machen wie er glaubt. Ich glaube sinnvolle Gründe für den Hupentausch zu haben - ohne deshalb aggressiv zu fahren. Allerdings muss ich mich hier nicht im Detail verantworten.
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Also auch wenn das in der Sache an sich nicht konstruktiv ist, aber was habt ihr denn für Geltungsprobleme mit Eure Hupe (hätte fast Hupen geschrieben
)?
Meine Erfahrung ist, dass die "Großen" - also etwa Porsche-/Audi-/BMW-SUV- oder Mercedes-Limousinen-Fahrer - einen "Kleinen" ganz gerne "übersehen" und ihm den Vorrang nehmen. Wenn man im Notfall ein ordentliches akustisches Signal abgeben kann, dann finden die Fahrer der "Großen" leichter das Bremspedal
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gklein: Woher Du diese Ruhe aus den bisherigen Antworten ziehst, verstehe ich nicht...
Ich habe befürchtet, dass die Werkstätte die Garantieleistungen nicht ersetzt bekommt. Dies ist offensichtlich nicht so. Besser als gar nichts.
Vielleicht habe ich Glück und brauche keine Garantie. Bei kleinen Mängeln kann man auch ohne deren Behebung auskommen.
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ich finde die hupe ist schon laut genug, aber zu hoch vom ton. Irgendwie unpassend für mich als Mann in einem Kleinstwagen
Ich werde mit der lauteren Hupe im Smart fortwo durchaus beachtet. Mit meiner Twingo-Hupe jedoch nicht. Daher der Wunsch nach etwas Lauterem. Ich will aber keine Fussgänger in Schockzustand versetzen, wie man es auf manchen Youtube-Videos sieht.
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dass dann nen richtig krasses Horn. Erwartest was großes und da kommt der Twingo =D
Nein, ich möchte nicht übertreiben.
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2-3 Monate sollten nix ausmachen.
"Sollte nichts ausmachen". Ist das eine Vermutung oder heißt das "es ist erfahrungsgemäß zu erwarten", dass es nichts ausmacht?
Ich frage deswegen, weil ich einen Opel Meriva hatte, bei dem die Batterie nach einem Monat Betriebspause tiefentladen war und getauscht werden musste. Der Touringclub hat mir damals zu einem Batterieunterbrecher geraten.
Meinen Smart fortwo 451 hatte ich zuletzt 5 Wochen nicht in Betrieb. Er hat keinen Unterbrechungsschalter, denn die Batterie ist schlecht zugänglich. Er ließ sich tadellos starten, aber anfangs leuchtete die Batteriekontrollleuchte manchmal auf und auch die Start-Stop-Automaik brauchte ein paar Tage bis sie innerhalb kurzer Zeit aktiv wurde. Bei drei Monaten Betriebsunterbrechung bin ich mir nicht sicher, dass die Batterie des Smart das überlebt.
Na, ja, ich denke ich muss mir im Twingo auf jeden Fall den Batterieunterbrecher einbauen lassen und ich vermute, dass dafür auch Platz genug sein wird.
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OK, ich danke für die Info. Das heißt für mich, dass auch eine Vertragswerkstätte im Ausland motiviert sein sollte, eine Garantieleistung zu erbringen. Und das beruhigt mich, da sich mein Twingo hauptsächlich im Ausland bewegt.
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Ich persönlich sehe kein Unterschied ob Garantie oder nicht.
Ja. Der Mitarbeiter sollte seine Arbeit immer gleich gut machen. Aber wer bezahlt die Leistung des Mitarbeiters, wenn es sich um Garantie handelt? Die leistungserbringende Werkstätte oder der Lieferant?