Der letzte Balken ist aber wenn ich mich nicht irre noch nicht Reserve, sondern erst wenn dieser Balken "leer" wird, kommt der Signalton und die Restreichweite beträgt ca. 100 km....
Beim Tanken gehen nach dem ersten Abschalten des Zapfhahnes mit Geduld noch 8 - 10 Liter in den Tank....
Ja, so ungefähr. Ich habe gerade gut 23 l getankt, mehr ging nicht rein (ja, habe mehrmals nachgetankt, ging aber trotzdem nur noch minimal was rein für 2-3 € ) und ich hatte noch einen Balken zu stehen. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass ich einen 35 l Tank habe. In der Ausstattungstabelle stand beim Limited auch, dass ein 28 l-Tank drin ist, aber optional war ein 35 l-Tank möglich (Wahlmöglichkeit).
Also in der Preisliste, die mir vorliegt, gibt es nur eine Kraftstofftank größe, und diese beläuft sich auf 35l.... Es ist KEINE Wahlmöglichkeit dort aufgeführt und beim Twingo kenne ich auch nur den 35l Tank.
Beim Smart allerdings gibt es standardmäßig den 28l Tank und auf Wunsch den 35l Tank....
Und wenn ein Stein rein fliegt hast Du "Spiderman"... 
Sorry, aber der musste sein.....
Ahoi, alles klaro @mecaline, feststellen lässt sich das sowieso nur am Prüfstand, wieviel und ob überhaupt, da es sich ja über den gesamten Drehzahlbereich auswirkt,aber trotzdem, merklich spürbar bei meinem Motorrad und dieser Motor ist sehr neu und auch ein 3 Zylinder mit gegenläufigen Nockenwellen 789 kubik und 140 ps
Gr
Hat der auch einen Turbolader?
Jetzt mal im Ernst.... Beim Turbomotor (wozu TCe90 und TCe110 mal gehören) steigt durch einen Sportluftfilter mit Sicherheit der Ladedruck nicht an... Ergo: Die Höchstleistung ist mit die gleiche. Und 5% mehr Luftdurchsatz wirst Du beim Drehmomentverlauf auch nicht spüren... Allenfalls in dem Bereich, in dem der Turbo noch in seinem Loch ist, also ganz im Drehzahlkeller, dort würde mehr Luftdurchsatz zu einer Steigerung der Verbrennung führen. Und da ist es nicht merkbar....
Ich bitte euch zum eigentlichem Thema zurückzukehren. Besten Dank. Ich finde den Wunsch die rostigen Bremstrommeln in einem eigenem Thema zu diskutieren richtig und gut.
Dann lagere doch den Teil mit den Bremstrommeln in einen extra-Thread aus.... Wobei ich aber meine, dass beim Twingo, so sie denn auftreten, rostige Bremstrommeln und Alufelgen untrennbar verbunden sind, zumindest optisch... 
(...und das ist kein Wortspiel...)
Um noch mal zum Threadtitel zurück zu kommen.... Für den Twingo meiner Frau hat der Komplettsatz Alufelgen von Elia incl. RDK 650.- € gekostet... Der Komplettsatz auf Stahlfelgen hätte 620.- gekostet, allerdings ohne Radabdeckungen.... zu der Zeit haben die Originalen vom Twingo 32.- € das Stück gekostet, also zusammen 128.- €... letztendlich 98.- € teurer als Alufelgen. Dazu kommt noch, dass bei Radkappen eine Unwucht dazu kommen kann.....
Genau deswegen: Alufelgen! Weil es gut aussieht und in unserem Fall sogar günstiger war...
OT: Den Beitrag #47 habe ich mit einem Vergleichsbild vom Duster bestückt..... da sieht man Rost.....
Alles anzeigenNaja, wir hatten auch ein Twingo 1 von 1996, bis vor 2,5Jahren und der hatte auch schon ein paar Durchrostungen im Bereich Schweller Radhaus.
Hatte daraufhin auch überlegt einen neuen gebrauchten Twingo 1 zu kaufen, aber die waren entweder auch schon durch, oder man sah schon den Rost hochkommen.
Und das waren keine 500-1000€ Twingo's.
Darauf haben wir uns dann für ein Twingo 3 entschieden, der jetzt inzwischen fast 49.000km gelaufen hat. Toi,toi,toi das der Motor weiter sogar läuft.
Den Flugrost an den Trommeln habe ich leider auch. Wurde bei einer Inspektion auch schonmal Weg gemacht, kommt aber leider wieder.
Inzwischen habe ich mich damit abgefunden und wenn ich mal Lust habe werde ich da mal selber drangehen.
So die ein oder andere Sache zeigt halt, das es sich um einen Wagen der Kleinwagenklasse handelt, auch wenn damals der Neupreis alles andere als Kleinwagen war.
Aber Spaß macht er mir immernoch und vom Design gibt es keinen cooleren Kleinwagen, auch wenn ich sonst BMW Fan bin.
Sorry, Du sprichst hier von Deinem Twingo 1, der 18,5 Jahre alt war.... Meinen Daimler W210 konnte man nach 15 Jahren mit Dreckschippe und Besen entsorgen.... Was erwartet ihr? Dass nach 18 Jahren ein Auto auch rostet, ist wohl vollkommen normal. In den 70ern sind neue Golf, Audi, Alfa`s und viele andere schon im Prospekt gerostet.... von denen wurde ohne Schweißgerät keiner älter als 8 Jahre.....
Bei unserem: Letzteres
@Zillertaler66 : Ich würde es bei den älteren Renault-Modellen eher als Vorurteil sehen, Rost als kein Problem darzustellen
Die Renault-Rost-Garantie gilt übrigens, wie bei den meisten anderen Herstellern auch, auf Durchrostung von Innen nach Außen, Fahrwerksteile sind in großen Teilen ausgeschlossen.
Wie immer hängt das natürlich davon ab, wie man mit einem Fahrzeug umgeht. Ich würde beispielsweise nie ein Fahrzeug ohne Grund mit dem Endoskop auf Rost untersuchen. Und ich sehe Rost auch grundsätzlich nicht als Problem an, sondern es ist für mich ein normaler Alterungsprozess, der eben bei einzelnen Modellen früher eintritt oder eben später.
OK.... dann extra für Dich ein Bild der Bremstrommel des Twingo 3 meiner Tochter, EZ 09/2014, also einer der allerersten, bei Kilometerstand ca. 46500.... Laternenparker, den ganzen Winter wie beim letzten Winter auch je Woche 3x 105km hin und auch wieder zurück zum Studium, davon 90% Autobahn, also mit mega viel Salz.....
Bremstrommel.jpg
Kein Rost, etwas Dreck.....
Zum Vergleich mal die Bremstrommel von meinem Duster, 4 Monate jünger, gleicher KM-Stand:
Bremstrommel_Duster.jpg
da ist nur "übergesprüht" worden....
Aber Du kannst uns ja mal Deinen "Rost" zeigen.....
ich habe noch keine serienmäßige Bremsstrommel gesehen die nicht rostet. Das ist ja auch normal und aus technischer Sicht kein Problem.
Für die Optik:
Ausbauen, schleifen, schmirgeln und lackieren.
An unseren beiden Twingo 3 sind die ab Werk lackiert....
Ja, ich dachte auch, dass er rostfrei ist, bis der TÜV-Prüfer seinen Finger in die Schweller reingedrückt hat ;-)Das ist beim Twingo 1 aber ab einem gewissen Alter ziemlich verbreitet - viele "Gebrauchte", die ich mir angesehen hatte, hatten entweder ebenfalls Rost dort unten oder wurden dort schon aufbereitet. Generell haben die Renault's aus dieser Zeit gerne Probleme mit Rost gehabt. Das ist zum Glück bei den aktuelleren Fahrzeugen viel besser geworden.
Unser Twingo ist etwas mehr als 1 Jahr alt und hat nur 11000km. Den Rost gibt es seit dem Winter. Wir fahren mit dem Teil halt nicht jede Woche in die Waschanlage- machen wir mit dem Kangoo aber auch nicht, der hat das Rostproblem aber nicht. Prinzipiell ist es uns auch egal, es sieht halt einfach kacke aus und da wären dann Stahlfelgen mit Radkappen irgendwie schicker gewesen
Ich mag es einfach nicht mehr hören... Diese Vorurteile gegenüber Renault, vor allem bezüglich Rost.
Noch mal.... Beide Twingo 1 welche ich hier aufgeführt habe, hatten keinen Rost, vor allem NICHT am Schweller.... Wenn dieses Modell gerostet hat, dann am vorderen Achsträger. Nicht umsonst gibt es auf den Twingo 1 ab 1997 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung... weiterer Schwachpunkt waren Federbrüche und ABS Fehler, welches übrigens durch ein Teil von Bosch ausgelöst wurde.
Mein Sohn fährt einen 12 Jahre alten Megane CC, den haben wir erst vor 3 Wochen mit dem Endoskop untersucht.... Ergebnis: Alle Hohlräume OHNE Rostbesatz.... Obwohl derjeden Winter durch gefahren wird....
Ich bezweifele ja nicht, dass Du das Problem hast, aber es als allgemeines Problem hinzustellen ist bestimmt nicht richtig....
PS: Ich hatte auch einen alten Renault 25... Der hatte nach 16 Jahren auch keine Probleme mit Rost... Wurde mit neuem TÜV ohne Mängel verkauft....
