Thema Datenschutz, glaube die Hälfte gibt auf Facebook ( oder andere) mehr von sich Preis, als die Daten wo Renault sammelt.
Facebook ist ja auf den ersten Blick ein Todschlag-Argument.... Deshalb dürfen die Hersteller nicht machen was sie wollen.
Die Datenschutzgesetze gelten (nicht für Privatpersonen) aber für Behörden und Unternehmen. Deshalb müssen sich die Autohersteller daran halten.
In den meistens Fällen müssen Unternehmen sich eine Einwilligung einholen zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Renault macht dies beim RLink auch (siehe Bilder), sonst bleibt bspw. dieser TomTomLive Dienst deaktiviert. D.h. wenn die nicht wissen wo man rumfährt, können sie nicht vor einem Blitzer warnen.
Illegal wäre, wenn in der Einwilligung steht, dass die Postionsdaten nur dafür verwendet werden, aber diese Daten heimlich noch für was anderes genutzt werden.
Ich persönlich bin nicht gegen diese neuen Dienste und verwende sie auch. Aber man muss sich darauf verlassen können, dass die Anbieter dieser Dienste mit den Daten nur das machen, was angegeben ist und nicht bspwl. die Daten weiter verkaufen.
Das eine Bild zeigt die Einwilligung (Ja, Nein..).
Das andere Bild zeigt den Hinweis, dass man schon eingewilligt hat (Fertig, Einstellungen ändern..). Es kommt immer dann, wenn man das Auto einschaltet.