habe beim Twingo 3 an der Hinterachse auch keine Einstell Möglichkeit gesehen. Bei einem BMW und ix35 schon. Warum das bei der Rhombe so ist, wissen nur die Renault Götter.
könnte mit der Bauart zu tun haben. Der T3 hat folgende Hinterachse, was heute selten ist:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/De-Dion-Achse
angeblich haben zwei gleich alte Birnen den gleichen widerstand. Durch Benutzung, gibt es am Draht Verschleiß, was den widerstand verändert.
Ein mix soll angeblich die Haltbarkeit der neueren Birne reduzieren.
Wenn eine Seite kaputt ist, soll man auch die noch funktionierende andere Seite mit wechseln.
Der halbe Sechszylinder büßt davon wenig ein, weil die Zündfolge für drei Zylinder ebenfalls keine störenden Massenkräfte erster und zweiter Ordnung hervorruft.
@rossi74 ja ist ernst gemeint. @PSA liefert die Erklärung.
Natürlich gilt das nicht für die niedrigen Drehzahlen. Auch die Fahrleistungen sind mit meinen alten BMW 520i Bj. 90 vergleichbar. Bis auf das der über 200 fahren konnte.
Ich bin ernsthaft von der Laufkultur und dem Klang des Tce110 begeistert.
Ich kann natürlich nur für den Tce110 sprechen....
Wirklich erstaunlich ruhiger Lauf im Stand
Bin einmal Tce90 gefahren, der war ähnlich, nur leiser, weil er einen normalen Auspuff hat.
Turbo, kommst von der Autobahn deine Turbine dreht sagen wir 30.000 umdrehungen, Motor geht aus, Turbine läuft trocken, weil die Ölpume aus ist.
Schon klar. Ein echter GT Fahrer macht doch sowas nicht 
Um was es mir geht ist ja, dass man S-S nicht immer nutzt, wenn man mal kurz halten muss. Sondern nur, wenn es sich rentiert, also die Standzeit erwartungsgemäß länger sind. Dann hat man auch echtes Sparpotential. Was deutlich weniger oft vorkommt. Z.B. bei längeren Ampelphasen im Berufsverkehr (Ampel springt gerade auf Rot) oder bei eine Schranke schließt vor mir am Bahnübergang.
Man hat es doch als Fahrer in der Hand. Indem man den Gang nicht raus nimmt, unterbindet man S-S auch ohne es über den Schalter auszuschalten.
Siehst du da irgendwelche Nachteile?
bei mir klickt es beim tanken auch oft schon bei 25l. Da zickt der T3 wirklich rum. Es gibt ja auch einen extra thread dazu.
Ich wusste aber dass ich 32 verbraucht habe laut Bordcomputer.
Und ich habe tatsächlich dann noch 7l nach den schon getankten 25l rein bekommen.
Fahre jetzt schon 70 km ohne dass ein Balken weg gegangen ist...
Mir ist zwar bekannt, dass durch die Änderung des Fahrzyklus des derzeit noch gültige Neue Europäische Fahrzyklus (NEFZ) auf den von den Vereinten Nationen entwickelte WLTC Prüfzyklus (Worldwide Harmonized Light‐Duty Vehicles Test Cycle) bei kleineren Motoren die Start-Stop Technologie wegfällt, weil ein Einbau den Verbauch auf dem Papier nicht mehr so stark senkt wie bisher.
Dennoch finde ich das System an sich gar nicht so schlecht. Viele hier im Forum sehen das anders.
Immerhin wurden die entprechenden Teile im System darauf angepasst und getestet. In der Innenstadt ist es sehr sinnvoll bei längeren Ampelphasen. Klar, sollte man nicht jedesmal, wenn die Räder nur kurz still stehen den Motor ausmachen. Das versteht sich eigentlich von selbt. Man hat es ja in der Hand, ob man den Gang raus nimmt oder auf der Kupplung bleibt. Ich habe am Head Up Display auch mal die Wassertemperatur dabei beobachtet bei Termperaturern über 30 Grad. Kein Probleme...
Bei meinem alten Auto, habe ich auch schon mal an der Ampel die Zündung ausgeschaltet.
Also, was spricht bei meinem Fahrprofil dagegen?
Ich weiß schon, dass es beim Twingo unterschiede in der Komfortausstattung gibt.... nun, ich habe mit dem Twingo meiner Frau verglichen, da handelt es sich um einen Twingo COSMIC, der alles das hat was Du für den Komfort unter GT aufgezählt hast und noch mehr...
Trotzdem ist der Twingo weit weit weg vom Komfort eines Kadjar/Qashqai, vor allem was die Geräuschkulisse, den Geradeauslauf und die Seitenwind Empfindlichkeit an geht. Vom Sitzkomfort ganz zu schweigen..... Und die Zeiten, in denen SUV "weich" gefedert waren, sind lange vorbei. Zumindest der Kadjar ist sehr angenehm straff gefedert.... Die Kopffreiheit ist noch deutlich mehr als im Twingo, und was den Kofferraum angeht, da brauchen wir gar nicht drüber zu reden.....
Lass mal die Kirche im Dorf, der Twingo ist ein Kleinstwagen, mit allen seinen Vor- und Nachteilen..... Apropos Vorteile: Beim Spritverbrauch hat der Twingo gegenüber dem Kadjar zumindest bei meinem Fahrprofil keinen Vorteil, denn ich liege ohne Wohnwagenurlaube bei ca. 6,35 l E5 Durchschnitt, mit 20% Wohnwagenbetrieb bei Spritmonitor ...
Ich weiß schon was du meinst und du hast ja zum Teil recht.
Ich habe ja nicht gesagt, dass der Twingo so viel laden kann wie ein SUV. Er kann aber mehr laden als man denkt und erst recht als andere Kleinstwagen. Auch nicht, dass er auf der Autobahn so gut fährt wie ein A8, BMW-7er oder MB S-Klasse....
So unterschiedliche Autos sind schwer direkt zu vergleichen. Und auf das Profil von @The-Photomaker könnte der GT gut passen. Ich möchte nur deutlich machen, dass gerade der Twingo GT als Kleinstwagen schon als "Erwachsenes Auto" durchgeht, bei dem man fast auf nichts verzichten muss. (bis auf den Drehzahlmesser).
Und ja, der GT ist kein Spritsparer. Dafür hat er aber auch die entsprechende Leistung. Und bei 30 grad draußen und Kurzstrecke schlägt die Klimaautomatik noch einmal einen Liter drauf. Unter meinem Bild ist der link zum Spritmonitor. Mit 90 auf der Landstraße erreicht man Top Werte, ebenfalls im stadtischen Bereich bei 50, wo es keine oder wenige Ampeln gibt.
Was verbraucht der Kadjar/Qashqai 1.6 Benziner im reinen Innestadt-Betrieb, also da wo viele Ampel sind und auch viel Verkehr (interessiert mich wirklich, damit will ich niemanden ärgern)?
Also kurz und knapp ich fahre sei ca. 7 Jahren jetzt schon SUV
und wenn ich die beiden letzten Jahre so überschlage und das spiegelt sich auch am Km Zähler meines
QQ dann sehe ich das ich ein solches Auto so gut wie gar nicht brauche.
.....
und zu letzt hoffe ich das mir die Rennsemmel den Spaß am Autofahren wieder bringt.
Angeblich sind die SUVs eher weich gefedert, deshalb denke ich, dass auch wenn der QQ auf dem Papier mehr PS hat, der GT doch mehr sportliche Fahrspaß bietet. Bei mir war es so. Mein altes Auto hat mich am Ende nur noch von A nach B gebraucht. Wenn ich mal auf der Landstaße bin jage ich ihn kräftig durch die Kurven. In der Stadt geht es auch gerne mal flott durch den Kreisel.
Generell merkt man schon, dass auf die Lenkung keine Antriebskräfte wirken. In der Kurve spürt man den Antrieb am Heck.
Er liegt auch mit der Bereifung deutlich besser in der Kurve als Tce90 und Sce70.
Ich bin damals auch den Tce 90 Probegefahren. Der ist zwar nicht langsam, hat nur 19 PS auf dem Papier weniger, aber der Unterschied ist riesig. Der GT zieht wesentlich stäker untenraus und im oberen Drehzahlbereich. Dafür ist er aber auch durstiger als die Werksangaben suggerieren.
in 2 Jahren rund 16.000 Km und davon 80% Stadt (9 Km Arbeitsweg und dazu noch einen 125ccm Roller)
Ich fahre 16.000 km im Jahr, aber auch 80% Innenstadt und alle zwei Wochen 300 km über die Autobahn (was jedem Stadtfahrzeug gut tut). Im Innenstadt-Betrieb ist man aber weit weg von der offizielle Verbauchsangaben.
Die Innenstädte werden immer enger die Autos immer bulliger und die Angst immer größer das man zwar parken kann und auch aussteigen kann aber das man von Parkplatz Nachbarn die Tür ins Auto gedrückt bekommt.
Der Twingo ist eine freude beim Einparken. Enge Parkhäuser, kleine Parkplätze (egal ob quer oder längs). Sogar die Rückfahrkamera macht spaß, was ich vorher nicht gedacht hätte.
Dann bin ich auch nicht der Heimwerker King der jeden Samstag sein Auto bis an die Krempe volladet
Die Kinder sind aus dem Haus und für mich und meine Frau langt der Twingo vom Platzangebot her (übrigens wir haben ja schon einen Limited mit 70 PS)
Dann kennst ja den Twingo 3 schon von den Platzverhältnissen. Zwei Erwachsene sitzen vorne sehr gut (überagende Kopffreiheit). Für ganz normale Einkäufe -auch Getränkekisten - reicht der Kofferaum. Sollte es mal mehr sein, werden die Rücksitze umgeklappt. Hat man was langes wird dann noch der Beifahrersitz umgeklappt.
Nach einer Probefahrt bist du schlauer. Bei mir war es so, dass ich schon 6 Wochen gebaucht habe bis ich mich ans neue Auto gewöhnt habe. Immerhin bin ich den Vorgänger 11 Jahre gefahren. Bin gespannt auf dein Feedback nach der Probefahrt.
