Ich möchte ja jetzt kein Spassverderber sein, versuche aber einen Gedankenanstoß:
Vor dem Unglück der Estonia war es auf den Fähren, Mittelmeer, wie Ost / Nordsee, erlaubt, in den Fahrzeugen zu bleiben. Zu diesem Zweck, wenn man sich die Kabine sparen wollte, oder Alleinreisender war, war es praktisch, egal in welchem Fahrzeug, einen kleinen Umbau zur Schlafmöglichkeit (ich schreibe extra nicht Wohnmobil) zu haben.
Das galt / gilt natürlich auch für Fahrten nach Portugal oder Ziele 100.000KM weit weg ( Zitat frei erfunden).
Wohnen hingegen hat mit Körperpflege, Notdurft und Speisen zu tun. Das wird dann schon recht schwierig. Selbst das "Abwasser" vom Zähneputzen....? Wo spuckst du das hin? Dem nächsten Trucker vor die Füsse?
Wir haben solche Dinge alle durch und ich betrachte die als Jugendsünden; aber in der jetzigen SozialMedia Zeit? Jeder filmt jeden, jeder schwärzt jeden an?
Da ist doch die Zimmersuche wesentlich entspannter.
Camero, una Personale, una Notte ... verstehen alle, fast besser als englisch, (wobei natürlich auch due Personale genannt werden kann... logisch )