Hey Emily ,falls du es doch mal probieren möchtet.
Trau dich, ist nicht schwer.
Hey Emily ,falls du es doch mal probieren möchtet.
Trau dich, ist nicht schwer.
Ich schließe mich den vorherigen Meinungen an, die Batteriespannung wird wahrscheinlich nicht mehr ausreichen. Zu wenig Spannung am Steuergerät kann buntes Geleuchte zur Folge haben.
Besteht denn die Möglichkeit, dass dir jemand Starthilfe geben kann? Entweder per Starthilfekabel oder mittels Starterpack?
Damit sollte das Auto dann auch zu starten gehen, was im Ergebnis lediglich erst einmal auf eine schwache Batterie hindeuten würde. Für die Fahrt in die Werkstatt reicht das dann wohl auch noch zu (man sollte nur nicht gleich auf dem ersten Kilometer das Auto abwürgen).
Dort kann die Batterie besser geprüft werden. Je nach Ergebnis die Batterie erneuern lassen oder es reicht, die aufzuladen.
Nach 4 Jahren könnte es durchaus auch schon eine erneuerungswürdige Batterie sein. Falls die Batterie noch gut ist, dann wäre der Batterietrennschalter eine Überlegung wert.
Falls auch mit korrekter Starthilfe nichts zu machen ist, dann ist es sowieso ein Fall für die Werkstatt.
Noch eine kleine Anmerkung zum Batterietrennschalter: Neben der Uhrzeit sind dann auch die Zählerstände im Bordcomputer (außer Gesamtkilometer und Wartungsanzeige) genullt, wenn die Batterie getrennt wird.
Ich hab jetzt mal meine Versicherung angeschrieben und wenn alles gut geht, werde ich ja die Pannenhilfe rufen können. Das heißt nicht grundsätzlich automatisch abschleppen. Sondern ich gehe davon aus, dass die sich ein bisschen auskennen und auch mal nach der Batterie sehen. Ich hoffe nur, die kriegen die Servicehaube alleine auf.
Vorsichtshalber werde ich mein Handbuch mitbringen.
Wobei - eine neue passende Batterie haben die auch nicht zufällig dabei...
Das mit dem Unterbrechungsschalter wäre ideal für mich, aber andauernd an diese Abdeckung ran. Oh no.
Hi
Wenns der ADAC ist dann hast Du gute Chancen das die eine Batterie dabei haben, allerdings nicht zum wirklich günstigen Kurs.
Aber wenn die Starthilfe geben und der Twingo springt an kannst Du ja zur Werkstatt fahren.
Gruß
Den Kurs der Batterie am besten vorher abfragen, sowohl bei Renault als auch beim ADAC (falls das der Versicherer ist).
Leider sitzt im T3 keine 08/15-Batterie drin, sondern eine sogenannte EFB, die deutlich teurer ist. Ich bezweifle auch, dass der ADAC soetwas dabei hat.
Ich habe bei Renault von Preisen oberhalb 350€ incl. Einbau gehört.
Ich musste selbst meine Batterie im Februar tauschen, da die OEM defekt war.
Habe dann DIESE selbst eingebaut. Bissl Werkzeug, 0,5h Zeit und Tetris-Erfahrung reichen.
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Ich hab mittlerweile die dritte Batterie drin, und ich bin kein Kurzstreckenfahrer.
Die erste war nach drei Jahren platt, neue hat bei Renault 200€ inkl. Einbau gekostet (Start Stopp).
Allerdings hat die nichtmal zwei Jahre durchgehalten, gab aber von Renault dann auf Garanie ne neue. War eine Varta drin und die geben mehr als zwei Jahre Garantie.
Kurzstrecke scheint der Batterie ordentlich zuzusetzen. Meine ist jetzt drei Jahre und zwei Monate alt, ich fahre in der Woche zwei, drei Mal Kurzstrecke, bis letztes Jahr im September allerdings auch zwei Mal die Woche über 100 km.
Wer laden kann, der lade. Die Batterien von heute halten nicht mehr sehr lange, erstrecht nicht der Kernschrott von Varta, der billigst für Renault umgelabelt wird (ist meiner Vermutung nach ein China-Import von Vierol [beliefert auch ATU etc, deswegen deren Problematik mit der Haltbarkeit] - dies ist aber keine Gewissheit und soll keine Behauptung sein). Aber wenn Kurzstreckenfahrzeuge dauerhaft an einem Erhaltungs-Ladegerät hängen, ist deren Batterie fast unzerstörbar. Ich empfehle seit Jahren Banner. Unsere Mietwagen und Busse (von 150.000 - 400.000km/pa) laufen damit locker 6 Jahre und länger. Unsere Hochzeitsschätzchen, die nur im Sommer fahren, hängen an einem CTEK-Gerät. Banner und CTEK = gut aus Erfahrung und wirklich preiswert.
https://www.bannerbatterien.com/de-de/Home
Wer laden kann, der lade. Die Batterien von heute halten nicht mehr sehr lange, erstrecht nicht der Kernschrott von Varta
Interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Ich besitze neben dem Twingo auch einen Smart 451 Baujahr 2010 mit Start/Stop-Automatik. Mit dem Smart fahre ich praktisch nur Kurzstrecken von jeweils 8,5 km - durchschnittlich 4300 km pro Jahr. Die Batterie hatte ich nur im Fahrbetrieb und nie geladen. Wer weiß, ob das zusätzliche Laden gut ist.
Ich habe nun nach 10 Jahren Betrieb meine VARTA Silver Dynamic AGM D52 60Ah 12V 680A/EN wegen der guten Erfahrungen gegen eine baugleiche VARTA-Batterie getauscht. Die 10 Jahre alte hat schon etwas geschwächelt.
Mein Twingo Baujahr 2017 steht oft wochen- bis monatelang. Mit dem Batterietrennschalter um weniger als 10 Euro habe ich die Batterie in den Betriebspausen geschont und in erstklassigem Zustand erhalten. Zuletzt sprang der Twingo nach drei Monaten coronabedingter Pause sofort an. Ich finde, es zahlt sich aus, das Öffnen der vorderen Abdeckung (Service-Haube) zu erlernen. Das kann jede/r mit wenig Mühe schaffen.
Wie schön.
Die Varta für Renault entsprechen nicht den Typen, die im Zubehör zu erhalten sind. Manchmal ist ein Goldstück verbaut, mangels Masse. Dann hat man eben Glück gehabt, unsere ist nun auch schon 5 Jahre jung. Die Akkus unserer Kangoos beispielsweise sind schon meist nach 24-30 Monaten platt. Die Banner halten deutlich länger und sind preiswerter. Eine Erhaltungsladung ist das Beste, was man seinem Akku antun kann, denn so ist der Ladestrom deutlich geringer. Einen Trennschalter als Alternative hätte ich im Inneren verbaut (verbauen lassen), zumindest bei der Billiglösung seitens Renault, was die vordere Haube betrifft. Denn für ein häufiges Öffnen ist das nicht konstruiert, bzw. wäre am bequemsten. Aber beachte bitte, die entleerten Kondesatoren deiner Steuergeräte etc. freuen sich nicht gerade, wenn sie alle paar Wochen einen Arschtritt bekommen. Und bitte, Smart ist nicht Twingo.