Danke für die rasche Antwort. Das ist aber echt komisch. Naja kann man nichts machen. Meine Frau ist von nem Koleos mit FullLED auf ein Twingo umgestiegen. Da ist es natürlich im Dunkeln schon ne andere Hausnummer. Dann muss sie wohl erstmal so auskommen.
Entwicklung LED Scheinwerfer
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Ich hoffe auch, dass unser Twingo bald die Zulassung von Philips bekommt. Die Teelichter sind wirklich nicht mehr zeitgemäß. Habe zwar die Racing Vision drin, was das Leid etwas verbessert, aber kein Vergleich zu unserer V-Klasse.
Bei unseren Womo habe ich auf LED umgerüstet und bin begeistert. Großer Unterschied. Allerdings auch hier etwas fleckige Ausleuchtung und keine 100%ige Hell-Dunkel-Grenze wie bei Originalen Licht. Dennoch ein klarer Komfortgewinn.
Ohne Zulassung würde ich ungern einbauen.
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Die Philips hatte ich auch mal ausprobiert und fand das Leuchtbild auch fleckig. Die Osram LEDriving H4 bieten da eine schönere Ausleuchtung.
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Auch bei Osram ist jetzt etwas Bewegung drin, was H4-LED betrifft. Da gibt es jetzt auch die ersten Zulassungen für H4, aber erwartungsgemäß ist kein Twingo dabei.
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Hilft uns hier zwar nicht weiter, aber für den Twingo II gibt's doch tatsächlich bei Philips etwas:
Ich finde es schon komisch, dass es, angesichts der doch nicht soo seltenen Twingo III / Smart forfour auf dem Markt, so lange dauert...
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Ich finde es schon komisch, dass es, angesichts der doch nicht soo seltenen Twingo III / Smart forfour auf dem Markt, so lange dauert...
Der Fourfour (453) wiederum ist in der Philips-Liste dabei. Daran dürfte es also nicht liegen.
Vielleicht ist doch ein deutlicher konstruktiver Unterschied zum Fourfour vorhanden? Reflektor (Ausleuchtung)? Gummikappe des Scheinwerfergehäuses? Oder noch ganz was Änderes? -
Ich persönlich habe die Philips Ultinon Pro5000 LEDs jetzt seit 2 Monaten an meinem t3 und alles läuft sehr gut. Es leuchtet wirklich besser und der Strahl ist überhaupt nicht aus dem Gleichgewicht, er ist sogar etwas präziser. Die französische technische Kontrolle wurde ohne Probleme bestanden
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Nutzt in D aber leider nix, da hier ohne ABE nicht erlaubt.
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Das zeigt mal wieder, wie toll deutsche Genehmigungsverfahren sind....
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Als unsere Tochter vor einigen Jahren in Frankreich studierte, hatte ich auch schon ernsthaft überlegt, unser Auto auf ihren französischen Wohnsitz umzumelden. Man könnte sich damit viel Bürokratie ersparen. Beispielsweise die 3-fach-Prüferitis des verkehrssicheren Zustands (durch Fahrzeughalter bzw Fahrer, Werkstattmeister und Gutachter bei der HU), günstigere Versicherungsprämien, usw.