Kannst doch kein Diesel mit einem Benziner vergleichen, auch wenn beide ein Turbo haben. Wenn in 2 Jahren nicht auf die 30.000 km kommst, hätte ein Benziner gelangt. Ein Diesel lohnt sich wenn locker in einem Jahr fast die 30.000 erreicht hast. Aber ich sehe es immer wieder wenn ein alter Herr sein Mercedes zu Schrott gefahren hat, weil er doch besser sein Führerschein abgeben sollte und sehr wenig fährt, ein VW Autohaus ein Golf Diesel verkauft!
gude marco, es geht ja gar nicht darum, ob sich ein diesel lohnt gegenüber einem benziner. es ging mir darum, wie renno die wartungsintervalle vorgibt. und weiter oben war halt als argument für die jahrliche wartung beim T3 eben der turbo genannt. deswegen der vergleich zwischen turbodiesel und turbobenziner, wo der diesel sich mit 30000km bzw zwei jahren intervall begnügt, der benziner aber bereits nach einem jahr bzw 20000km gewartet werden möchte. bezüglich des verscheisses des motoröls habe ich nur darauf verweisen wollen, dass die füllmenge ebenfalls nahezu gleich ist. ich denke daher, dass die belastungen durchaus vergleichbar sind.
wie gesagt, es geht weder darum, welcher motor sich lohnt, noch dass ich die inspektion nicht machen werde ( ich halte mich immer an die wartungsvorgaben des herstellers, unabhängig von irgendwelchen garantieansprüchen ). nur eben darum, nach welchem schema die vorgaben erteilt werden.
der megane 3 hat sich damals, laut ADAC, schon ab etwa 15000km / jahr rentiert, durch die einsparungen beim verbrauch und durch die wartungsintervalle. und, dieselpower macht halt auch laune. da aber hier im rhein-main-gebiet die kommunen bald selbst bestimmen dürfen, wer alles noch in die innenstädte darf, bin ich halt jetzt auf den T3 umgestiegen. wäre die blaue plakette nicht im gespräch, wäre ich nicht auf einen benziner umgestiegen.
so, ich hoffe, ich konnte mein anliegen nun besser rüberbringen