beim bmw hat es geholfen 3-4 voll in die eisen zu steigen bis abs kommt. genauso parmal wärden lansamer fahrt die handbrese ziehen. sollte man eh ab und zu machen oder vor tüv termine.
aber achtung nicht im berufsverkehr :))
Quietschende Bremsen
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So
Heute beim Reifenwechsel beim Freundlichen gewesen und auch gleich auf die quietschende Bremse angesprochen.
Fazit : Bremse war beim rückstellen nicht mehr komplett freigängig, Bremse gereinigt und nun ist wieder Ruhe.
Wundert mich allerdings da mein Twingo kaum rumsteht und ich den jeden Tag 150km bewege.
Naja, Hauptsache es funktioniert wieder.Gruß
Ralf -
bei mir fingen die Bremsen vorne bei ca. 18000km an zu quietschen, jetzt bei etwas über 21000km war das quietschen bei kalten Bremsen im Bereich bis 50 km/h so unerträglich das man es vermutlich noch eine Ortschaft weiter gehört hat...hab heute mal alles zerlegt, sauber gemacht und ordentlich Plastilube drauf...quietschen ist jetzt weg und wie Marco schon sagte, die Steine wurden im Werk furztrocken eingesetzt, was ich persönlich ne Sauerei finde...
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Meine Freundin hatte bei ihrem Renault Clio ebenfalls ein quietschen, speziell bei langsamer Fahrt bzw. beim dahin rollen. Ich habe ihre Bremsklötze ausgebaut, gereinigt und gefettet, sowie die Kanten gebrochen. Danach wieder alles zusammengebaut und die Bremse ordentlich eingefahren. Das Auto wurde mehrfach mit links gebremst, also bei der Fahrt die Klötze an der Bremsscheibe anliegen lassen, sowie mehrere starke Verzögerungen vollzogen. Danach war das Problem beseitigt. Mir erzählte mein Ex Chef ( Kfz-Meister), dass viele Leute ihre Bremse versuchen zu schonen und zu zaghaft bremsen. Wenn dann das Auto auch noch selten bewegt wird und viel im freien steht, treten oft Probleme auf. Ich kann seine These nur stützen, da ich durch zügige Fahrweise, oft stark verzögere und noch nie Probleme mit quietschenden Bremsen hatte. Fazit: moderne Bremsen halten sehr viel aus und dürfen ruhig mal etwas härter betätigt werden. Und Bremsklötze sowie die Bremsträger immer ausreichend fetten. Dann flutscht das
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Und Bremsklötze ... immer ausreichend fetten...
solltest du als ironie kennzeichnen, nicht dass das einer für bare münze nimmt
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Du meinst bestimmt hauchdünn Kupferpaste auf die Rückseite der Bremsklötze und etwas Kupferpaste an die beweglichen Teile des Bremssattels?
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Natürlich sollte das Fett ( Kupferpaste oä.) nicht auf dem Bremsbelag bzw. der Reibfläche des Bremsklotzes verteilt werden. Wer noch nie Bremsen instand gesetzt hat, sollte sich von mir auch nicht dazu angestiftet fühlen . Aber ich verstehe die Ironie dabei nur zu gut. Es gibt immer Jemanden, der etwas anderes daraus liest .
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Genauso habe ich das auch verstanden. Nachdem mir vor x-tiljonen Jahren ein Waschboy mal aus Unkenntnis, gepaart mit Wohlwollen die Bremse vorn und hinten am Mopped (Honda Bol D Or) geölt hat und ich geradeaus in die Neuwagenhalle gedonnert bin, bin ich beim Thema Schmiermittel an der Bremsanlage ein wenig sensibilisiert. Deshalb an dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass Fett dort nichts zu suchen hat. Hauchdünn Kupferpaste, sonst nix. Fett verflüssigt sich bei Wärme und fliesst. Mit Pech auf die Reibfläche - und dann geht es vielleicht dahin, wo du nicht hin willst.
PS
Der Stunt in der Neuwagenhalle brachte den Verkaufsleiter fasst in die Klinik. Er hatte gerade seine erste Herzattacke auskuriert, als ich an ihm im ersten Gang und ordentlich Sound vorbei bretterte. Mir hat es den rechten Fuß umgedreht und ein Audi 100 hat den vorderen Stoßfänger eingebüßt. Unnötig zu erwähnen, dass der schon zugelassen war und auf ein nettes älteres Ehepaar am selbigen Tag wartete. Zum Glück stand da der Audi passend, ich wäre sonst durch die geschlossene gegenüber liegende Glasschiebetür geknallt. Die Japanerin war recht solide gebaut. Man nannte sie nicht umsonst die BMW Asiens. Sie brauchte nur eine neue Gabel und ein paar Kleinteile und der Waschbär ein paar Nackenschläge. Meine Versicherung hat bezahlt.